SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%301%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 301 |
Concerto, a Fagotto Conc. 2 Violin. Viola e / Cembalo. / Christoph Graupner. |
![]() ![]() | Concerto |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
3 Konzerte auf MDR Klassik
|
![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
75. Staufener Musikwoche - Eröffnungskonzert
Ausführende:
Datum: Samstag, 27. Juli 2024, 20.00 Uhr
|
![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Barocke Kostbarkeiten
Ausführende:
Datum: Sonntag, 10. Mai 2020, 11.00 Uhr
|
![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Concerto C-Dur, GWV 301 im ARD Nachtkonzert
|
![]() | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Cydonia Barocca 2021Von Christoph Graupner (1683-1760):
Daneben zahlreiche Werke (Kanaten und Instrumentalwerke) von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und Georg Philipp Telemann (1681-1767) zum Vergleich. Ausführende:
Datum: Samstag, 22. Mai 2021 und Sonntag, 23. Mai 2021, ganztägig
|
![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
|
GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
|
301-01-Partitur.png" alt="" width="86" height="122" hspace="20px" />Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
301">GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
|
GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
|
GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
|
GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
|
GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
|
GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
|
GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
|
GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
|
GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
|
Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
|
Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
|
In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
|
GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
|
Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS


Ehrung von Karl-Heinz Hüttenberger durch das Land Hessen
Im Rahmen der Ehrung von Karl-Heinz Hüttenberger durch das Land Hessen:
- Ouverture c-moll für 2 Violinen, Viola und Cembalo (Auszüge) → GWV 411
- Arie "Triumphiert, ihr Fürstenherzen" aus der "Dramatischen Kantate" (Prologo) zur Hochzeit von Erbprinz Ludwig (1717) → GWV 1012
- Triosonate F-Dur → GWV 211
- Duett "Addio, addio" aus der Oper Berenice und Ludmilla (1710) → GWV 1009
- Concerto für Fagott C-Dur → 301">GWV 301
- Arie "Ach, was fällt uns doch vor Segen" aus der "Dramatischen Kantate" (Divertissement) zur Hochzeit von Erbprinz Ludwig (1717) → GWV 1012
- Entrada per la Musica di Tavola (Ouverture) G-Dur → GWV 453
Ausführende:
- Petra van der Mieden (Sopran), Garrie Davislim (Tenor)
- Mitglieder der Mannheimer Hofkapelle, Leitung: Florian Heyerick
Datum: 4. September 2011
Ort: Karolinensaal Staatsarchiv Darmstadt
Veranstalter: Christoph-Graupner-Gesellschaft


Ehrung von Karl-Heinz Hüttenberger durch das Land Hessen
4. September 2011: Karolinensaal Staatsarchiv Darmstadt
Im Rahmen der Ehrung von Karl-Heinz Hüttenberger durch das Land Hessen:
- Ouverture c-moll für 2 Violinen, Viola und Cembalo (Auszüge) → GWV 411
- Arie "Triumphiert, ihr Fürstenherzen" aus der "Dramatischen Kantate" (Prologo) zur Hochzeit von Erbprinz Ludwig (1717) → GWV 1012
- Triosonate F-Dur → GWV 211
- Duett "Addio, addio" aus der Oper Berenice und Ludmilla (1710) → GWV 1009
- Concerto für Fagott C-Dur → 301">GWV 301
- Arie "Ach, was fällt uns doch vor Segen" aus der "Dramatischen Kantate" (Divertissement) zur Hochzeit von Erbprinz Ludwig (1717) → GWV 1012
- Entrada per la Musica di Tavola (Ouverture) G-Dur → GWV 453
Ausführende:
- Petra van der Mieden (Sopran), Garrie Davislim (Tenor)
- Mitglieder der Mannheimer Hofkapelle, Leitung: Florian Heyerick


English
Christoph Graupner (1683-1760)
Biography
Who was Christoph Graupner?
That one can even write about Christoph Graupner (1683–1760) marks a peculiar failure of his project to erase himself from history. Had he been successful, his entire corpus of works — some 1,400 cantatas, over 100 sinfonias, and more — would have been entirely destroyed. In an anonymous biographical notice published in 1781, some twenty years after his death, the author writes that Graupner
“had his eccentricities, like all great men; he would not permit a painting of himself to be made, and when they tried to do it without his knowledge after he went blind, he became very angry when he found out; he also demanded that before his death, all his musical works should be burnt, a command which, to the benefit of the musical world, remains unheeded. He would also have forbidden the present biography, if he had known of it, but we believe that we need not give in to the excessive modesty of a man who works for a living.”
But not only was his music preserved from destruction in the eighteenth century, it has managed to remain almost entirely in one place until the present day. But this has had negative consequences too, for the very same course of events that kept Graupner’s music together also prevented its circulation and study for the first century and a half following his death.
Graupner was born on January 13 (the date not being documented), 1683 in the small Saxon town of Kirchberg, roughly 13 km south of Zwickau. Though not born to a musical family, he was fortunate to receive instruction from the local cantor Mylius and organist Nikolaus Küster. In 1694 he departed for Reichenbach to follow Küster, and remained there until he was admitted as a pupil at the Thomasschule in Leipzig, where he studied from 1696 until 1704. He remained in Leipzig for two more years, studying law at the university. During his Leipzig tenure, he received instruction from both Johann Schelle and Johann Kuhnau. He also made the acquaintance of fellow student Johann David Heinichen (1683–1729), who would become Kapellmeister at Dresden and author the important treatise Der General-Bass in der Composition.
He must also have gotten to know Georg Philipp Telemann (1681–1767), then director of the Collegium Musicum, and only two years his senior. In 1706, war between Sweden and Saxony forced Graupner to emigrate to Hamburg. Such was Graupner’s luck, or rather, he says, divine providence, that the day before his arrival in Hamburg, Johann Christian Schiefferdecker vacated his position as accompanist at the opera to depart for Lübeck, where he succeeded Buxtehude as organist. Though Graupner remained only three years at the Theater am Gänsemarkt, he composed some operas, collaborating with Reinhard Keiser on some more. It was here that Ernst Ludwig, Landgrave of Hesse-Darmstadt, invited him to take up a position at the court of Darmstadt after hearing him play in his capacity as harpsichordist at the opera. He became Vice-Kapellmeister in 1709, and succeeded Kapellmeister Wolfgang Carl Briegel in 1711, even before his death in 1712. This is a point worthy of emphasis: Ernst Ludwig hired an opera composer primarily to write church music.
In these early years, Graupner had a well-funded ensemble at his disposal, and was able to devote significant time to opera composition, alongside his work on cantatas and instrumental music. However, in 1719, this ideal situation began to deteriorate. Financial pressures forced reductions in the size of the ensemble, and obliged those remaining to secure secondary employment; these changes also led Graupner to cease operatic composition. Matters came to a head in 1722, leading to the best-known event in his career. After the death of Johann Kuhnau (1660–1722), the post of Thomaskantor in Leipzig became vacant. Though Bach would go on to take the position, he had not been the town council’s first choice. Telemann was the initial selection, but he withdrew from consideration after receiving a salary increase in Hamburg. This cleared the way for Graupner, the council’s second choice. But he was unable to secure release from his employment at Darmstadt, and was offered an increase in salary and benefits — combined with a guarantee that his salary would receive priority payment — leading him to withdraw from consideration. That he would be ranked by his contemporaries among the top composers in Germany at the time speaks to his considerable talent and reputation.
So far as is known, he did not attempt to leave Darmstadt again. Graupner gives few details about his final decades in a letter to Johann Mattheson — written in May of 1740 for his Grundlage einer Ehrenpforte — except to say that he is extraordinarily busy. He says:
“I am so overburdened by my employment, that I can hardly do anything else but must always ensure that my compositions are finished in time for a given Sunday or feast day, though other matters keep intervening.”
In the early 1750s, Graupner, by then in his late sixties, went blind — cantata composition ceased entirely after 1754 — and he died six years later.
After Graupner’s death, the position of Darmstadt court Kapellmeister fell to Johann Samuel Endler. Unlike the instrumental music, the cantatas were seen as valuable for reuse in the court chapel, a purpose for which Endler evidently continued to use them. It appears that the manuscripts themselves were in the possession of Graupner’s children, and that Endler had to borrow the materials from them. However, sensing the value of this music, the heirs, who did not have any use themselves for this considerable quantity of music, sought to sell it to the Landgrave Ludwig VIII, the son of the man who initially hired Graupner. When this suggestion was put to the Landgrave, however, his response was less than positive: why should he, who had already paid Graupner a salary for the last fifty years, need to pay more for the music that he wrote during his tenure? Indeed the Landgrave seemed almost baffled that the heirs would even think to ask for compensation — his personal involvement ended here, and aides handled all further correspondence.
In 1766, the heirs wrote again to the court, and this time enclosed a series of supporting materials, including a letter of support by the Gotha Kapellmeister Georg Anton Benda (1722–95). After laying out criteria to determine whether or not the works belong to the court or to the composer’s heirs — including whether ownership was contractually specified—Benda ultimately sided with the latter. One might argue that this document is part of the gradual development of the concept of intellectual property: the works are not mere occasional accompaniments, whose value dissipates after their initial performance, but rather they are the products of a creative mind, and they naturally belong to their creator, unless otherwise reassigned. This latest missive was evidently enough to convince the Landgrave’s advisors to offer 400 florins to the heirs, but this was dismissed by the Landgrave as being far too high. When Ludwig VIII died in 1768, the matter remained unresolved, and when his son, Ludwig IX, took the throne, the court musical establishment was changed so extensively that there was no longer any need of cantatas. As the descendants themselves gradually passed away, the music was slowly consolidated into the possession of Graupner’s niece Maria Luise Köhler (née Wachter).
By the second decade of the nineteenth century, the value of the music had clearly changed in the eyes of its possessors, and, for that matter, in the eyes of its potential purchaser, Grand Duke Ludwig I (formerly known as Landgrave Ludwig X). Rather than being marketed for their utility value — their potential use in the court chapel — the heirs saw them as a cultural treasure for the territory, and appealed to the art- and music-loving duke on these terms. In a letter from March 1819, they refer to Graupner as a “famous composer” whose music is “particularly suitable for the collection of his royal highness.” (As had the first generation of heirs, this generation also tugged at the duke’s heartstrings, describing in detail their financial straits.) At last, this argument seems to have resonated: the duke purchased the music from Graupner’s heirs for the equivalent of 275 florins — almost half the amount contemplated some fifty years earlier.
The music was entered into the court library’s nineteenth-century catalogues, but so far as is known, the music was unused, and simply sat in storage, unperformed and unstudied. The fire-bombing of Darmstadt on September 11, 1944 was enormously destructive: virtually the entire city, including the Residenzschloss, the site of the court library, was destroyed. Yet the music survived, having been evacuated to a safe storage location, outside the city, the previous year. When it returned to the city, after the war, it was now the instrumental music that was thought to be more valuable than the cantatas—the latter were simply tied into bundles, grouped together by annual cycle. Not until the 1970s, over two hundred years since Graupner’s death, were they properly repackaged, and this is how they remain today. In a real boon for scholars, the Technische Universität Darmstadt is digitizing its musical holdings. How far we have come from the locked cabinet of the 1760s.
Today, there is something of a Graupner renaissance underway. Several recent recordings have featured his music. Likewise, in the last ten years or so, several dozen of his instrumental and vocal compositions have been published for the first time. There has been a commensurate increase in scholarly focus as well, led by, among others, Oswald Bill, Ursula Kramer, Christoph Großpietsch, and Beate Sorg. Admittedly, we are unlikely to see the complete publication or recording of his enormous oeuvre, but any work to bring to light the life and music of this fascinating and important figure in eighteenth-century music history is to be commended.
© Evan Cortens/Beate Sorg 2017
Services (in German)
- Music of Christoph Graupner on CD (DVD, LP, MP3)
- Music of Christoph Graupner on Video
- Music of Christoph Graupner on the Radio
- Concerts
- Lectures and conferences
- News
- How to pronounce ''Christoph Graupner'' correctly in German
Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V.
The Christoph-Graupner-Gesellschaft is a registered non-profit association, founded in 2003 by an union of Darmstadt cultural politicians and experts.
The primary objective of the association is the promotion and dissemination of the compositional work of Christoph Graupner, the longtime Kapellmeister at the court of Hesse Darmstadt.
This is achieved by the organization and promotion of concerts, together with the scientific processing and dissemination through lectures, conferences and publications.
- Chairman of the Board: Prof. Dr. Ursula Kramer
- Deputy Chairman of the Board: Dr. Michael Hüttenberger, Wolfgang Seeliger
- Treasurer: Richard Weber-Laux
- Assessors: Ulrich Neuhaus, Michael Ullrich, Frank Dörschel
Read the articles of association (in German only).
Membership
The Christoph-Graupner-Gesellschaft (CGG) looks forward to welcoming new members who are interested in the music of the Darmstadt Court Chapel and would like to actively promote our work by supporting the planning and implementation of our projects or by passive membership.
The CGG is recognized as a non-profit organization. Accordingly, membership fees and donations can be taxed. Since 2013 there are the following levels of membership:
- Single membership: 40 €
- Reduced (children, students, students): 30 €
- Institutional and family membership: 60 €
- Sponsorship from 100 €
Please use the following form to apply for membership (PDF). The PDF can be printed out and posted to the following address:
Geschäftsstelle der Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V.
Universitäts- und Landesbibliothek
Historische Sammlungen/Musikabteilung
Magdalenenstr. 8
64289 Darmstadt
Germany
Or send it as signed scan (PDF or JPG) to: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Services (in German)
Research
Bibliography
To be done
Sources
Almost all of the autographs Graupner's works, which are still extant and recognised, can be found in the collection of the University and State Library in Darmstadt, from the collection of the Hofkapellbibliothek of the first Grand Duke established about 50 years following Graupner's death. Within the scope of a large digitization project, not only all Graupner manuscripts of the ULB Darmstadt have been digitized, but also various compositions by other composers of the 18th century; they are available in the digital collections of the ULB. However, individual works are located outside of Darmstadt; the libraries of Frankfurt, Karlsruhe, Berlin and Paris belong to the owners of these additional compositions. Their locations can be easily identified using the RISM online catalog.
- Digital Collections of the ULB Darmstadt - music manuals by Christoph Graupner
- Répertoire International des Sources Musicales (RISM).
- International Music Score Library Project (IMSLP / "Petrucci Music Library")
Editions
The history of this corpus of Graupner's works begins in his lifetime. In the years 1718 and 1722, Graupner published collections of keyboard music in self-publishing (partitas on the Clavier, Monatliche Clavier-Früchte). From a third collection, also published in this way (Partitas Vier Jahreszeiten), only a partita (Vom Winter) in Darmstadt is preserved. While the Darmstadt-based singer and theater librarian Ernst Pasqué caused a renaissance of interest in the now forgotten Darmstädter Hofkapellmeister in the mid-nineteenth century he did not leave any practical notes, the early 20th century brought renewed interest and scholarship.
Within the framework of the German monographs, which were first published in 1892, to further the course of newly established musicological research, selected works by composers of the German schools were published. In 1907 the first work by Christoph Graupner appeared: in volume 29/30 of the series - There was also a concerto for 2 trumpets, 2 oboes, 2 violins, viola and harpsichord. In 1926 the Darmstadt-based Graupner researcher Friedrich Noack published a double volume with a total of 17 cantatas of Graupner (Selected Cantatas). Since these ground-breaking editions were re-published between 1957 and 1960, it is possible to gain a clear overview of the compositions. These volumes published more than 70 years ago are now. It seemed that this preliminary work was having some impact through the monumental DDT series. At last the work of the Darmstadt Hofkapellmeister had been noticed, and musical scholars and performers began to be interested in Graupner's oeuvre in all its breadth. After Noack's cantata collection, the focus then switched completely to the instrumental work, which was obviously also to be brought closer to the wider musical world. Thus the first single editions appeared in close succession, and piece by piece all the major publishers included works by Graupner in their catalogues; a continuous cultivation of the Graupner's oeuvre is, however, only to be found for the Schott publishing house in Mainz (the first edition published there from 1939, the most recent of 2008). In detail, these are (links lead directly to editions of Christoph Graupner):
- Schott Music, Mainz (D)
- C.F. Peters, Leipzig (D)
- Nagel (now Bärenreiter), Kassel (D)
- Möseler (formerly Kallmayer), Wolfenbüttel (D)
- Breitkopf & Härtel, Wiesbaden (D)
- Bärenreiter, Kassel (D)
- Leuckart, München (D)
- Sikorski, Hamburg (D)
- Musica rara, London (UK)
- Edition Fuzeau, Courlay (F)
- Edition Kunzelmann, Adliswil (CH)
- Prima la musica!, Arbroath (UK)
- Sonat-Verlag, Kleinmachnow (D)
- La Sinfonie d Orphée, Les Hermites (F)
GWV Print version
Already by the 1990s, plans and preparatory work for the compilation of a list of all works by Christoph Graupner was made. Funded by the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), the work on the first part, the list of all instrumental works, was carried out in the department of music of the Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt (ULB) in the years 1999-2001, and finally brought to a final conclusion with the 2005 publication in Carus Verlag (in German):
- Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Instrumentalwerke
Oswald Bill and Christoph Großpietsch (Editors). Stuttgart: Carus 2005. 400 pages. ISBN 978-3-89948-066-5.
This list assigns instrumental compositions by genre (clavier music, chamber music, concerts, overtures and symphonies), and assigns a new hundredth series to each individual genre, starting with GWV number 100 for the clavier music (except the symphonies with 113 works with hundred numbers and thus claim the 500 and 600 series for themselves). The GWV numbers therefore represent a purely systematic criterion for regulation and are assigned within the individual genres ascending by key. - Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten 1. Advent bis 5. Sonntag nach Epiphanias
Oswald Bill (Editor). Stuttgart: Carus 2011. 788 pages. ISBN 978-3-89948-159-4.
Oswald Bill, formerly Head of the Department of Music at the Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, has attempted to tackle the cantata list. The first volume is organized according to the church de-tempore and includes the cantatas for the Christmas festivities from the first advent to the 5th Sunday after Epiphanias. Graupner's work is now visible, neither research nor practice are still dependent on the hitherto rather random publications. In the almost 800-page volume about 700 pages fill the extensive incipits of all cantata records. They are presented in the form of a score-like arrangement and opened up by numerous registers, among which the choral melodies and a bibliographical register may be especially useful for church music work. [A new sound announces itself, which would like to be put into practice.] - Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten Septuagesimä bis Ostern
Oswald Bill (Editor). Stuttgart: Carus 2015. 846 pages. ISBN 978-3-89948-240-9.
In addition to detailed incipits, the directory contains all the relevant information on the respective works, [such as occupation, overdelivery,] dating and textual sources. An indispensable reference book for the music of Bach's contemporaries! - Two other editions on the rest of cantatas as well as on Secular vocal works and operas are in preparation.
Services
- GWV Online
- Keyboard Works (partita) - GWV 101-150
- Chamber Music (sonata) - GWV 201-219
- Concerto's (concerto) - GWV 301-344
- Overture (ouverture) - GWV 401-485
- Symphonies (sinfonia) - GWV 501-612
- Incerta - GWV 701-730
- Opera - GWV 1001-1015
- Secular Cantatas - GWV 1051-1072
- Sacred Cantatas - GWV 1101/xx-1177/xx
- Database of Florian Heyerick
- Digital Collections - Music Manuscripts by Christoph Graupner
Here you can find online in the University and State Library Darmstadt (Historical Collections) facsimile editions of autographs by Christoph Graupner. - Répertoire International des Sources Musicales (RISM)
In the International Sourcebook of Music (RISM) resources for autographs can be researched. - International Music Score Library Project (IMSLP / "Petrucci Music Library")
Free editions of Graupner - besides the autographs of the ULB - also contains older print editions. - List on Thesises
Imprint
Information according to §5 TMG (Germany):
Headoffice:
Universitäts- und Landesbibliothek
Historische Sammlungen und Musik
Magdalenenstr. 8 | 64289 Darmstadt | Germany
Phone: +49 6151 16-76261
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Represented by: Prof. Dr. Ursula Kramer

Fagottkonzert auf BR Klassik
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur auf BR Klassik
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur auf MDR Kla
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur auf MDR Klassi
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur auf MDR Klassik
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur auf MDR Klassika
|
![]() |

Fagottkonzert C-dur auf WDR 3
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur im ARD Nachtkonzer
|
![]() |

Fagottkonzert C-Dur im ARD Nachtkonzert
|
![]() |

Fagottkonzert GWV 301 auf SWR 2
- Datum
- 16.03.2017
- Zeit
- 10:30 - 11:57
- Sender
- SWR 2
- Sendung
- Treffpunkt Klassik
- Titel
- Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-Dur GWV 301
- Interpreten
- Sergio Azzolini (Fagott) Ensemble il capriccio Leitung: Friedemann Wezel

Fagottkonzert im ARD Nachtkonzert
- Datum
- 18.12.2016
- Zeit
- 05:03 - 06:00
- Sender
- ...
- Sendung
- ARD Nachtkonzert
- Titel
- Konzert C-Dur GWV 301
- Interpreten
- Peter Whelan, Claire Duff (Violine)
Irish Baroque Orchestra, Violine und Leitung: Monica Huggett

Graupner hören
Musik von Christoph Graupner auf über 100 Musikträgern finden Sie in unserer Diskographie, auf Videoeinspielungen und bei zahlreichen Bestellportalen und Streamingportalen im Internet. Nutzung der Musikbeispiele auf dieser Webseite mit ausdrücklicher Genehmigung der jeweiligen Label.
Keyboard Works (partita) GWV 101-150
![]() |
![]() |
Partitas for Harpsichord, Vol. 3: Partita III D-Dur → GWV 10328. Chaconne, 6:09 min. Interpreten:
Label: © 2004 Analekta (FL 2 3181)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Chamber Music (sonata) GWV 201-219
![]() |
![]() |
Sonata Canonica für 2 Blockflöten, Viola da Gamba und B.C.
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Concerto´s (concerto) GWV 301-344
![]() |
![]() |
Concerto für Fagott konz., 2 Violinen, Viola und Cembalo C-Dur → 301">GWV 3011. Satz: Vivace, 3:49 min. Interpreten:
Label: © 2011 Carus (83 443)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Concerto für Violine konz., 2 Violinen, Viola und Cembalo A-Dur → GWV 3371. Satz: Vivace, 4:09 min. Interpreten:
Label: © 2011 Carus (83 443)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Overture (ouverture) GWV 401-485
![]() |
![]() |
Ouvertüre für 3 Chalumeaux C-Dur → GWV 4016. Satz: Echo, 0:52 min. Interpreten:
Label: © 2012 Passacaille (4977222)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Ouvertüre c-moll für Streicher und B.C. → GWV 4134. Satz: Tombeau, 2:59 min. Interpreten:
Label: © 2022 ACCENT (ACC 24382)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Ouvertüre für 2 Klarinetten, Pauke, 2 Violinen, Viola
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Symphonies (sinfonia) - GWV 501-612
![]() |
![]() |
Sinfonie D-Dur → GWV 5381. Satz: Allegro non molto, 2:59 min. Interpreten:
Label: © 2002 Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG 341 1121-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Kirchenkantaten (cantata) GWV 1100/xx - 1300/xx
![]() |
![]() |
Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel"" → GWV 1102/405. Arie: Komm, Herr, rette Dein Geschöpfe, 11:59 min. Interpreten:
Label: © 2020 cpo (555 353-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Ein Weihnachtsoratorium: Kantate "Gott sei uns gnädig" → GWV 1109/417. Choral: Gott sei uns gnädig und barmherzig, 2:13 min. Interpreten:
Label: © 2010 Ricercar (RIC 307)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Erwacht, ihr Heyden" → GWV 1111/342. Aria: Wo bist du, großer Trost der Heiden?, 7:32 min. Interpreten:
Label: © 2017 cpo (555 146-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Jesus stirbt ach soll ich leben" → GWV 1125/133. Choral: Jesus Stirbt! Ach! Bittres Sterben, 4:54 min. Interpreten:
Label: © 2020 cpo (555 348-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Christ lag in Todesbanden" → GWV 1130/211. Choral: Christ lag in Todesbanden, 1:54 min. Interpreten:
Label: © 2022 cpo (555 577-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Seid ihr mit Christo auferstanden" → GWV 1136/285. Duett: Eile, Seele, in die Höhe, 3:30 min. Interpreten:
Label: © 2022 ACCENT (ACC 24382)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Angst und Jammer" → GWV 1145/113. Aria: Mein Elend druckt mich fast zu Boden, 7:30 min. Interpreten:
Label: © 2014 Christophorus Records (CHR 77381)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Weg, verdammtes Sündenleben" → GWV 1147/206. Aria: Mein Leben, meine Freude, 3:03 min. Interpreten:
Label: © 2018 Christophorus Records (CHR 77427)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
![]() |
![]() |
Kantate "Diese Zeit ist ein Spiel der Eitelkeit" → GWV 1165/093. Aria: Ach, dahin hat´s der Sünden macht ..., 5:40 min. Interpreten:
Label: © 2018 cpo ((555 215-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Sonstiges (Opern) GWV 1001-1015
![]() |
![]() |
Oper "Dido, Königin von Carthago" → GWV 10011. Ouvertüre, 3:56 min. Interpreten:
Label: © 2010 Youtube
Videos und Musikbeispiele der konzertanten Aufführung von Dido, Königin von Carthago |
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
||||
![]() |
![]() |
Oper "Dido, Königin von Carthago" → GWV 100113. Aria: "Agitato da tempeste", 2:32 min. Interpreten:
Label: © 2016 ALPHA CLASSICS (ALPHA 25)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
||||
![]() |
![]() |
Oper "Antiochus & Stratonica" → GWV 1002Interpreten:
Disc 1, 36. Aria: "Mein Gemüthe irrt im Liebes-Labyrinth" (Antiochus), 3:38 min.
Disc 2, 09. Aria con tutti li stromenti: "Mich fordert die Liebe" (Stratonica), 4:45 min.
Disc 2, 22. Aria: "Holde Rosen und Jasminen" (Mirtenia, Demetrius, Ellenia, Hesychius, Chor), 3:34 min.
Label: © 2020 cpo (555 369-2)
|
||
Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |


Graupner Werkverzeichnis (GWV) - Online
Graupner Werkverzeichnis (GWV) - Online
Die von Florian Heyerick im Rahmen seines Webportals graupner-digital konzipierte Datenbank der Werke Graupners basiert auf der von Oswald Bill eingeführten Systematik für das von ihm erstellte Graupner-Werk-Verzeichnis (GWV). Zu deren Erläuterung sei verwiesen auf:
- Oswald Bill / Christoph Großpietsch, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis GWV – Instrumentalwerke, Stuttgart 2005, Vorwort, S. XIIf.
- Oswald Bill, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis GWV – Geistliche Vokalwerke, Stuttgart 2011, Vorwort, S. VIIf.
In Anlehnung daran lassen sich die zu vergebenden Nummern für die noch fehlenden, die Kirchenkantaten betreffenden Folgebände des gedruckten GWV mit hoher Wahrscheinlichkeit vorwegnehmen.
Die Online Datenbank verwendet diese Nummern bereits, so dass Benutzer in der Lage sind, neben den Instrumentalwerken auch sämtliche Kirchenkantaten Graupners nach verschiedenen Gesichtspunkten zu recherchieren, zu sortieren und über einen Link zur Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Darmstadt als Digitalisat des Autographs aufzurufen und herunterzuladen.
- Instrumental Works – Instrumentalwerke
Unter dem Startmenü befindet sich eine kurze Anleitung zur Benutzung der Datenbank sowie eine Übersicht der erfassten Werkgruppen:- Keyboard Works - Cembalowerke (partita) - GWV 101 - 150
- Chamber Music - Kanmmermusik (sonata) - GWV 201 - 219
- Concerto's - Konzerte (concerto) - GWV 301 - 344
- Overture - Ouvertüren (ouverture) - GWV 401 - 485
- Symphonies - Sinfonien (sinfonia) - GWV 501 - 612
- Incerta - GWV 701 - 730 (Unsichere Urheberschaft, Graupner zugeschrieben (in den obigen Kategorien aufgeführt)
- Anonyma - GWV 801 - 857 (Anonyme Urheberschaft, Graupner zugeschrieben (in obigen Kategorien aufgeführt)
- Miscontributions - Falschzuweisungen - GWV 901 - 918 (Werke anderer, Graupner falsch zugeschrieben (hier nicht aufgeführt)
- Vocal Works - Vokalwerkverzeichnis
- Opern - GWV 1001 - 1015
- Weltliche Kantaten - GWV 1051 - 1072
- Geistliche Kantaten - GWV 1101/xx - 1176/xx
Über die Search-Funktion in der Taskleiste lassen sich alle Kantaten auf- oder absteigend ordnen, z. B. chronologisch nach Entstehungsjahren oder nach Anlässen im Kirchenjahr. Aber auch Textanfänge, Besetzung, Stimmenmaterial, sogar Ton- und Taktart einzelner Sätze werden angezeigt und erlauben somit, auf einen Blick sämtliche Kantaten mit einem bestimmten Merkmal zu erfassen.
- Übersicht der verwendeten Abkürzungen

GWV Werkeverzeichnis
Das Graupner Werkeverzeichnis GWV:
Abschluss und Vervollständigung der noch nicht vergebenen Nummern
Erschließung und Erforschung der Werküberlieferung des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner (1683–1760) werden seit vielen Jahren gemeinsam von der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt und der Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V. betrieben. Die Musiksammlung der Bibliothek verwahrt nahezu den gesamten musikalischen Nachlass (über 1800 Werke) des zu seiner Zeit hoch geachteten Komponisten, der bezeichnenderweise für das Thomaskantorat in Leipzig vor Bach favorisiert worden war, aber von seinem Landgrafen nicht frei gegeben wurde. Graupner verbrachte 50 Jahre ununterbrochen am Hof in Darmstadt als Leiter einer fürstlichen Hofkapelle mit hervorragendem Ruf, deren teils hochbegabtes Musikerpersonal ihn immer wieder zu innovativen kompositorischen Leistungen animierte und ebenso zum reichen Austausch von inspirierenden stilistischen Einflüssen führte.
Die Werküberlieferung als essenzielle Grundlage der Verzeichnung ist über die Digitalen Sammlungen der ULB Darmstadt online zugänglich und wechselseitig mit RISM verlinkt.
Das Verzeichnis der musikalischen Werke Christoph Graupners wurde durch den ehemaligen Leiter der Musiksammlung der ULB Darmstadt, Dr. Oswald Bill, begründet. Während die Instrumentalwerke in einem Band zusammengefasst werden konnten, waren für die nach dem Kirchenjahr gegliederte Darstellung der umfangreichen Kantatenbestände von vorneherein mehrere Bände vorgesehen. Bis 2022 sind folgende Bände erschienen:
- Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Instrumentalwerke
Oswald Bill und Christoph Großpietsch (Hrsg). Stuttgart: Carus 2005. 400 Seiten. ISBN 978-3-89948-066-5. - Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten 1. Advent bis 5. Sonntag nach Epiphanias
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2011. 788 Seiten. ISBN 978-3-89948-159-4. - Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten Septuagesimä bis Ostern
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2015. 846 Seiten. ISBN 978-3-89948-240-9. - Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.
Eine Fortführung des gedruckten GWV zu den verbleibenden Sonntagen des Kirchenjahres, den weltlichen Kantaten sowie den Opern ist nach derzeitigem Stand nicht gewährleistet.
Die Christoph-Graupner-Gesellschaft hat deshalb die Aufgabe übernommen, die Druckausgabe des GWV und die parallel dazu seit 2007 durch den Musikwissenschaftler und Musiker Florian Heyerick (Gent/Belgien) veröffentlichte Online-Version des GWV zusammenzuführen, fortzuschreiben und – wo nötig – dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse anzupassen sowie schließlich die noch nicht vergebenen Nummern zu ergänzen und das Werkverzeichnis so abzuschließen.
Dabei wird die von Oswald Bill eingeführte Nummerierung beibehalten und um die noch nicht vergebenen Nummern ergänzt. Dies betrifft die weltlichen Vokalwerke: Kantaten ebenso wie die, sämtlich aus Graupners Frühzeit stammenden, Opern.
Grundsätzliche Anlage des GWV
Die Vergabe der Nummern durch Oswald Bill erfolgte für das Instrumentalwerkeverzeichnis in 100er-Schritten. Da die Sinfonien mit 113 (bzw. 112 definitiv von Graupner stammenden Werken) diese Grenze überschreiten, sind die Blöcke 501ff. und 601ff. gleichermaßen dieser Gattung vorbehalten.
Im Fall des geistlichen Vokalwerks (1101ff.) beinhaltet die Nummerierung weitere Informationen: Die auf 11 folgenden beiden Ziffern markieren den Sonntag des Kirchenjahrs, beginnend mit dem 1. Advent, oder weitere kirchliche Anlässe. Aufgrund der Datierbarkeit der Kantaten werden nach einem Schrägstrich zwei weitere Ziffern hinzugefügt, die das Jahr der Aufführung bezeichnen.
So meint beispielsweise GWV 1101/31 die Kantate zum 1. Advent des Jahres 1731.
In einigen wenigen Fällen (z.B. Reformation, Beerdigung) liegen mehrere Kantaten für einen identischen Tag vor; diese werden durch den Zusatz a, b, c kenntlich gemacht.
GWV 1175/39b meint entsprechend die zweite Kantate anlässlich der Trauerfeierlichkeiten für Ernst Ludwig 1739.
Zur Neuvergabe der fehlenden GWV-Nummern für weltliche Vokalwerke
Bislang wurden weder für die Opern und musiktheatralen Werke noch für die weltlichen Kantaten Nummern im Werkverzeichnis vergeben. Sie werden ab sofort in die ungenutzt gebliebene 1000er-Reihe einsortiert, und zwar wie folgt:
- 1001ff: Opern und musiktheatrale Werke
- 1050ff: weltliche Kantaten.
Da insbesondere für einige der weltlichen Kantaten das Entstehungsjahr nicht gesichert ist, erfolgt ihre Zählung – im Gegensatz zu den geistlichen Kantaten mit ihrer jahrgangsweisen Zuordnung zu den Sonntagen des Kirchenjahres – nach einem eigenen Prinzip, das zunächst nach Entstehungsanlässen und intern, soweit bekannt, nach chronologischer Reihenfolge einordnet.
Gesamtübersicht: Anlage des GWV
a) Instrumentalwerkeverzeichnis:
- 101ff Cembalowerke
- 201ff Kammermusik
- 301ff Konzerte
- 401ff Ouvertüren
- 501ff Sinfonien
- 701ff Incerta
- 801ff Anonyma
- 902ff Falschzuweisungen
b) Vokalwerkeverzeichnis:
- 1001ff Opern
- 1051ff Weltliche Kantaten
- 1101ff/xx Geistliche Kantaten
Die Vergabe der Nummern für das GWV ist damit abgeschlossen, und das Verzeichnis kann in Zukunft dynamisch bearbeitet werden.
Der direkte Zugriff auf das GWV-online mit Recherchefunktion erfolgt über www.graupner-digital.org.


Inauguration und Präsentation unserer Noteneditions-Reihe mit musikalischen Beispielen
301-01-Partitur.png" width="165" height="233" />Nach langer und intensiver Vorbereitungsphase ist es so weit: Die ersten Bände der von der Christoph-Graupner-Gesellschaft in Verbindung mit Cydonia Editions Gent im Vertrieb des Verlags Golden River Musicherausgegebenen wissenschaftlich-praktischen Reihe mit ausgewählten Werken Graupners sind erschienen und werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.
Bislang war das Werk Graupners vor allem den Spezialisten der historisch informierten Aufführungspraxis vorbehalten; sie haben gelernt, Graupners Sonaten oder Konzerte direkt aus den alten Handschriften zu musizieren. Um Graupners Musik jedoch auch fortgeschrittenen jungen Musiker:innen und Studierenden im Instrumentalunterricht zugänglich zu machen, sind verlässliche gedruckte Noteneditionen unabdingbar. Das gilt besonders bei den Solokonzerten; hier wird zusätzlich ein gut spielbarer Klaviersatz für die Begleitung im Unterricht benötigt.
Nach und nach werden die wichtigsten Konzerte Graupners deshalb in der neuen Editionsreihe der Graupner-Gesellschaft erscheinen; neben der Partitur und dem kompletten Stimmmaterial beinhalten sie jeweils auch einen von Florian Heyerick und Guy Penson erstellten Klavierauszug.
Aktuell liegen die vier Fagottkonzerte 301">GWV 301, 307, 328 und 340 in der neuen Edition vor. Florian Heyerick und Ursula Kramer stellen sie vor. Musikalische Kostproben daraus gibt Sabine Klesen (Fagott), Studierende an der Akademie für Tonkunst (Klasse Matthias Müller).
Am 23. Februar 2023 wurde die neue Edition an der Akademie für Tonkunst, Darmstadt um 16:30 Uhr im Kleinen Saal vorgestellt. Frau Sabine Klesen (Fagott) stellt mit einer Klavierpartnerin drei kurze Beispiele aus Graupners Werken mit Fagott vor. Eindrücke von der erfolgreichen Veranstaltung:
Veröffentlichung: 23. Februar 2023

Konzert C-Dur auf BR Klassik
|
![]() |

Konzert C-Dur auf MDR Klassik
|
![]() |

Konzert C-Dur GWV 301 auf MD
|
![]() |

Konzert C-Dur GWV 301 auf MDR Klassik
|
![]() |

Konzert C-Dur GWV auf MDR
|
![]() |


Konzert: Zum 250. Todestag des Darmstädter Hofkapellmeisters
- Christoph Graupner (1683-1760): Entrada per la Musica di Tavola. Ouvertüren-Suite g-moll → GWV 468
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate "Ich habe genug" BWV 82
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Kommt, lasst uns mit Jesu gehen" → GWV 1119/22
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto C-Dur für Fagott, 2 Violinen, Viola und B.C. → 301">GWV 301
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Zähle meine Flucht" → GWV 1154/12b
Ausführende:
- Klaus Mertens (Bass)
- Accademia Daniel, Leitung: Shalev Ad-El
Datum: 31. Oktober 2010
Ort: St. Gallus-Kirche, Flörsheim am Main
Veranstalter: Gallus-Konzerte

Miriam Feuersinger
Miriam Feuersinger
Profession: Sängerin (Sopran) Die Österreicherin Miriam Feuersinger ist eine der führenden Sopranistinnen im Bereich der deutschen geistlichen Barockmusik, ihre Ausbildung erhielt sie an der Musik-Akademie Basel bei Prof. Kurt Widmer. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit bildet das Kantatenschaffen von Bach und seinen Zeitgenossen, das sie mit renommierten Dirigenten und Ensembles zur Aufführung bringt. Für ihre CD-Produktion hat sie bereits wichtige Preise erhalten, darunter den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den ECHO Klassik (beide 2014), letzteren für ihre Einspielung von Solokantaten Christoph Graupners (Himmlische Stunden, selige Zeiten). Erst im Vorjahr erschien ihre zweite ausschließlich Graupner gewidmete CD, diesmal mit Duettkantaten (zusammen mit dem Countertenor Franz Vitzthum). Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } {fa-mobile fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-wikipedia-w fa-2x } |
![]() |
Interpreten:
Audio-Beispiel: |
Interpreten:
Audio-Beispiel: |
Interpreten:
|

Sergio Azzolini
Sergio Azzolini
Profession: Fagottist Vom modernen Fagott kommend, bei Romano Santi in Bozen und bei Klaus Thunemann in Hannover ausgebildet, hat sich der in Südtirol geborene Musiker Sergio Azzolini in den letzten Jahren zunehmend einen herausragenden Namen auch als Barockfagottist gemacht. Davon zeugen zahlreiche Einspielungen, darunter neben den großen Konzerten Antonio Vivaldis auch der vier Fagottkonzerte von Christoph Graupner. Eine musikalische Entdeckungsreise erster Klasse stellt auch seine Einspielung von sechs Kirchenkantaten Graupners mit konzertierendem Fagott dar, die beim Label CPO im September 2020 erschienen ist. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } |
![]() |
Interpreten:
Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel": 5. Arie: Komm, Herr, rette Dein Geschöpfe ... |
Interpreten:
Concerto für Fagott C-Dur: 1. Satz: Vivace |


Von Bach bis Mozart - Sonaten für Cembalo und Violine zwischen Barock und Klassik
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Sonate für obligates Cembalo und Violine c-moll BWV 1017
- Christoph Graupner (1683-1760): Sonate für obligates Cembalo und Violine g-moll→ GWV 709
- Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788): Sonate für obligates Cembalo und Violine c-moll Wq. 78 (1763)
- Johann Stamitz (1717-1757): Sonate für Violine und Basso continuo D-Dur op. 6/5 (Druck: 1759)
- Johann Christian Bach (1735-1782): Sonate für Clavier und Violine A-Dur op. 16/5 (1779)
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sonate für Clavier und Violine G-Dur KV 301 (1778)
Ausführende:
- Stephan Schardt (Violine), Michael Borgstede (Cembalo)
Datum: Sonntag, 7. Oktober 2018, 17.00 Uhr
Ort: Museum für Angewandte Kunst, Köln (D)
Veranstalter: Forum für Alte Musik
