Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

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GWV 306
 
Concerto a: Chalumeau. Fagotto, Violoncello / 2 Violin. Viola e Cembalo. / Christoph Graupner.
411-26 Concerto

 

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Concerto

 

Sonstiger Content

   
3 Konzerte auf MDR Klassik
Datum
29.07.2018
Zeit
16:00 - 20:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
Das Werk
Titel
Konzerte C-Dur GWV 301, A-Dur GWV 337, C-Dur GWV 306
Interpreten
verschiedene
   
Concerto C-Dur auf MDR Klassik
Datum
24.01.2021
Zeit
10:00 - 12:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
Das Sonntagskonzert
Titel
Concerto C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott);
Dom, Kristin (Violoncello); Ensemble il capriccio
   
Concerto C-Dur GWV 306 auf SWR 2
Datum
10.07.2022
Zeit
07:03 - 07:57
Sender
SWR 2
Sendung
Musik am Morgen
Titel
Konzert für Chalumeau, Fagott, Streicher und Basso continuo C-Dur GWV 306
Interpreten
Sergio Azzolini (Fagott), Christian Leitherer (Chalumeau)
Ensemble il capriccio, Leitung: Friedemann Wezel
   
Concerto C-Dur GWV 306 im ARD Nachtkonzert
Datum
29.08.2023
Zeit
05:03 - 06:00
Sender
...
Sendung
ARD Nachtkonzert
Titel
Concerto C-Dur GWV 306
Interpreten
Accademia Daniel, Leitung: Shalev Ad-El
       
Cydonia Barocca 2021

Von Christoph Graupner (1683-1760):

  • Concerto für Fagott C-DurGWV 301
  • Arie "Komm Herr" aus der Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel" → GWV 1102/40
  • Arie "Steigt und strömt, ihr Tränenquellen" aus der Kantate "Wisset ihr nicht dass auf diesen Tag" → GWV 1127/26
  • Arie "Beuge dich, sündhaftes Herze" und Choral "O Herr, mein Gott, vergib's mir doch" aus der Kantate "Wohl dem dem die Übertretungen vergeben sind" → GWV 1160/53
  • Arie "Es ist genug" aus der Kantate "Liebster Gott vergisst du mich" → GWV 1148/11
  • Arie "Sündensklaven, hört!" aus der Kantate "Es wird grosse Not auf Erden sein" → GWV 1166/39
  • Trio C-Dur für Fagott, Chalumeau und CembaloGWV 201
  • Arie "Gott ist treu" aus der Kantate "Befleissige dich Gott zu erzeigen" → GWV 1117/40
  • Konzert für Fagott c-mollGWV 307
  • Arie "Herr und König" aus der Kantate "Kommet lasset uns anbeten" → GWV 1101/40
  • Kantate "Ach bleib bei uns Herr Jesu Christ" → GWV 1129/46
  • Arie aus der Kantate "Preise Jerusalem den Herrn" → GWV 1174/20
  • Triple Concerto für Chalumeau, Fagott & Violoncello C-Dur306">GWV 306
  • Arie "Schlecht und recht!" aus der Kantate "Der Gottlose lauert im Verborgenen" → GWV 1158/36

Daneben zahlreiche Werke (Kanaten und Instrumentalwerke) von Johann Sebastian Bach (1685-1750) und Georg Philipp Telemann (1681-1767) zum Vergleich.

Ausführende:

  • Jana Pieters und Veerle Van Roosbroeck (Sopran), Anna Nuytten und Jonathan De Ceuster (Alt), Andrian De Koster und Patrick Debrabandere (Tenor), Dominik Wörner und Lieven Termont (Bass)
  • Adrian Rovatkay (D), Lisa Goldberg (AUS), Robin Billet (F), Takako Kunugi (JP) Wannes Cuvelier (B), Wouter Verschuren (NL), Yukiko Murakami (JP), Takako Kunugi (JP), Christian Walter (D), Isabel Favilla (BRA) am Barockfagott
  • Ruth Van Killegem (Blockflöte), Himawari Arai (Chalumeau), Swantje Hoffmann, Arwen Bouw, Ann Cnop, Simon Heyerick (Violine und Bratsche), Bernard Woltèche und Tine Van Parijs (Violocello), Elise Christiaens und Sanne Deprettere (Violone), Jan Devlieger und Guy Penson (Continuo), Patrick Beuckels und Aryna Tsytlianok (Traverso), Dymphna Vandenabeele und Ilse Barbaix (Oboe), Leitung: Florian Heyerick)

Datum: Samstag, 22. Mai 2021 und Sonntag, 23. Mai 2021, ganztägig
Ort: Live über die Webseite www.cydonia-barocca.org
Veranstalter: Cydonia barocca

 

       
Echo’s uit het Oosten
  • Georg Benda (1722-1795): Klavierkonzert G-Dur (IGB 54)
  • Christoph Graupner (1683-1760): Triple Concerto für Chalumeau, Fagott & Violoncello C-Dur306" href="/details-eines-instrumentalwerkes?GWV=306">GWV 306
  • Georg Philipp Telemann (1681-1767): Suite a-moll (TWV 55:a2)
  • Johann Friedrich Fasch (1688-1758): Ouverture a-moll (K a1)

Ausführende:

  • David Jorritsma (Cembalo), Peter Hutten (Chalumeau), Silvia Schildkamp (Fagott), Jolly Berfelo (Violoncello), Lizet Penson (Blockflöte)
  • Zutphens Barok Ensemble, Leitung: Elske Tinbergen

Datum: Samstag. 20. November 2021, 15:30 Uhr
Ort: Martinuskerk Kerkplein 1, Warnsveld (NL)
Veranstalter: Zutphens Barok Ensemble

 

   
Edition der Christoph-Graupner-Gesellschaft

CYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITION

Herausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick. 
Eine Zusammenarbeit der Christoph-Graupner-Gesellschaft und CYDONIA EDITIONS

Aus dem Vorwort zum Fagottkonzert GWV 328

Christoph Graupner ist der bedeutendste Musiker der älteren Residenzgeschichte der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Geboren 1683 im sächsischen Kirchberg, kam er 1709 nach Darmstadt, wo er zunächst das Amt des Vizekapellmeisters bekleidete, bevor er 1711 als Nachfolger von Wolfgang Carl Briegel an die Spitze der Hofkapelle aufrückte. Der von Graupner angestrebte Wechsel nach Leipzig als Nachfolger seines einstigen Lehrers Johann Kuhnau als Thomaskantor wurde 1723 von seinem Darmstädter Dienstherrn, Landgraf Ernst Ludwig, verhindert, der seinen besten Musiker nicht verlieren wollte. Graupner kam so schließlich auf 45 aktive Dienstjahre in der Hofkapelle von Hessen- Darmstadt; er erblindete 1754, behielt den Posten des Hofkapellmeisters aber nominell bis zu seinem Tod 1760.

Bereits im Anstellungsvertrag von 1709 war Graupners Zuständigkeit für die gesamte Musik am Hof, sowohl „in als außer der Kirchen“ geregelt: komponieren, dirigieren und „accompagniren“ auf dem Cembalo. Während Kirchenkantaten für den gesamten Zeitraum von Graupners Engagement existieren (insgesamt sind über 1450 Werke erhalten), scheint die Überlieferung von weltlicher Instrumentalmusik erst Ende der 1720er Jahre einzusetzen – „scheint“, weil diese Kompositionen undatiert und Rückschlüsse nur indirekt möglich sind: über Schrift- oder Papiervergleich mit den datierten Kantaten sowie durch erhaltene Dokumente etwa zum Verbrauch von Schreibmaterial.

 

 

Edition der Kammermusikwerke GWV 201ff (Auswahl)

GWV 201

Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuo

Eine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).

 

Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)

GWV 301

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-Dur

Unter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.

GWV 307

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-moll

Das Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.

GWV 310

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Das Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...

GWV 311

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Längst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...

GWV 312

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Graupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...

GWV 320

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-Dur

Deutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...

GWV 328

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-Dur

Das Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.

GWV 329

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-Dur

Seinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...

GWV 340

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-Dur

Das Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.

 

Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)

GWV 453

Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuo

Nur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.

 

Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)

GWV 559

Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuo

Die Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).

 

In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)

GWV 1123/46

Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"

Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben;
die Partitur datiert vom März 1746.

Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37  Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.

  • Klavierauszug: CB-GE-112346-03, ISMN 979-0-3655-4009-9
  • Partitur: CB-GE-112346-01, ISMN 979-0-3655-4007-5
  • Beispiel-PDF: Violino I

GWV 1122/53

Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"

Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben;
die Partitur datiert vom März 1753.

Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg.

Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.

  • Klavierauszug: CB-GE-112253-03, ISMN 979-0-3655-4012-9
  • Partitur: CB-GE-112253-01, ISMN 979-0-3655-4010-5
  • Beispiel-PDF: Fagotto I - II

 

Vertrieb

Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.

 

 

Impressum

   
Konzert C-Dur auf BR Klassika
Datum
06.01.2024
Zeit
08:05 - 09:00
Sender
BR Klassik
Sendung
Die Bach-Kantate
Titel
Konzert C-Dur GWV 306
Interpreten
Christian Leitherer, Chalumeau; Sergio Azzolini, Fagott; Kristin Dom, Violoncello; Ensemble il capriccio: Friedemann Wezel
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassi
Datum
20.04.2019
Zeit
10:00 - 12:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
MDR Klassik
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott);
Dom, Kristin (Violoncello), Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassik
Datum
01.07.2018
Zeit
16:00 - 19:30
Sender
MDR Klassik
Sendung
Drive Time
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassik
Datum
15.07.2018
Zeit
16:00 - 20:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
Drive Time
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassik
Datum
11.02.2018
Zeit
16:00 - 19:30
Sender
MDR Klassik
Sendung
Drive Time
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott);
Dom, Kristin (Violoncello), Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassik
Datum
09.09.2018
Zeit
16:00 - 19:30
Sender
MDR Klassik
Sendung
Drive Time
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur auf MDR Klassik
Datum
25.03.2018
Zeit
16:00 - 19:30
Sender
MDR Klasik
Sendung
Drive Time
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chal, umeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann

   
Konzert C-Dur auf WDR 3
Datum
01.07.2018
Zeit
06:04 - 07:00
Sender
WDR 3
Sendung
WDR 3 am Sonntagmorgen
Titel
Konzert C-dur für Chalumeau, Fagott, Violoncello, Streicher und Basso continuo GWV 306
Interpreten
Accademia Daniel, Leitung: Shalev Ad-El
   
Konzert C-Dur GWV 306 auf MDR Klas
Datum
16.05.2020
Zeit
10:00 - 12:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
MDR Klassik
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur GWV 306 auf MDR Klassik
Datum
14.08.2016
Zeit
16:00 - 20:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
Drive Time
Titel

Konzert C-Dur GWV 306

Interpreten

Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott);
Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio
Leitung: Wezel, Friedemann

   
Konzert C-Dur GWV 306 auf MDR Klassik
Datum
20.10.2019
Zeit
16:00 - 19:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
MDR Klassik
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); , Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Konzert C-Dur im ARD Nachtkonzert
Datum
08.06.2018
Zeit
05:03 - 06:00
Sender
...
Sendung
ARD Nachtkonzert
Titel
Konzert C-Dur GWV 306
Interpreten
Christian Leitherer, Chalumeau; Sergio Azzolini, Fagott; Kristin Dom, Violoncello; Ensemble il capriccio: Friedemann Wezel
   
Konzert C-DurGWV 306 auf MDR Klassik
Datum
24.02.2019
Zeit
16:00 - 19:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
...
Titel
Konzert C-Dur, GWV 306
Interpreten
Leitherer, Christian (Chalumeau); Azzolini, Sergio (Fagott); Dom, Kristin (Violoncello)
Ensemble il capriccio, Leitung: Wezel, Friedemann
   
Media

Wir stellen Ihnen hier Material über Christoph Graupner zur Verfügung. Dies Material darf generell nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bitte beachten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen. Fragen Sie im Zweifelsfall bei uns über eine erweiterte Nutzung nach.

Bilder von Christoph Graupner

Leider sind bis heute keine Bildnisse von Christoph Graupner gefunden worden. Er selber hat sich stets geweigert, abgebildet zu werden. Alleine seine Unterschrift (unter fast allen seiner Werke) gilt als authentisch verbürgt.

Unterschrift

Unterschrift Christoph Graupners mit Autograph
Unterschrift Christoph Graupners
mit Notenincipit

2869 × 1029, 72 dpi, 4,7 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Unterschrift Christoph Graupners mit Autograph
Unterschrift Christoph Graupners
1220 × 490, 72 dpi, 1.0 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt


Folgende Bilder aus Graupner Wirkungsstätten und Umfeld können stattdessen verwendet werden:

Bilder seiner Hauptwirkungsstätte Darmstadt aus dem 19. Jahrhundert

Grossherzogliches Residenzschloss, Gemäde von C.W. Leske

Grossherzogliches Residenzschloss von der Nordseite
erschienen im C.W. Leske Verlag
3120 × 2454, 180 dpi, 7,7 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Darmstadt von der Südseite, Gemäde von C.W. Leske

Darmstadt von der Südseite
erschienen im C.W. Leske Verlag
3204 × 2496, 180 dpi, 8,0 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Glockenturm zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Glockenturm zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3306 × 2658, 180 dpi, 8,4 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Marktplatz zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Marktplatz zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3084 × 2472, 180 dpi, 6,5 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Platz am weissen Turm zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Platz am weissen Turm zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3246 × 2514, 180 dpi, 7,8 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Bilder aus Opernaufführungen

Szenenfotos aus der Produktion Berenice und Lucilla oder das tugendhafte Lieben, die 2010 im Rahmen der Veranstaltungen zur 250. Wiederkehr von Graupners Todestag in der Darmstädter Orangerie durch Wolfgang Seeliger und die Darmstädter Hofkapelle nach 300 Jahren erstmals wieder aufgeführt wurde. Die szenische Realisierung lag in der Händen der belgischen Barockspezialistin Sigrid T’Hooft. Einen Ausschnitt von 7:08 min. können Sie auf Youtube erleben.

Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
11,5 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
13,3 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
14,3 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
14,0 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
12,8 MByte

Nutzungsrechte: Creative Commons Version CC BY-NC-ND 3.0 DE
Nennung: © Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V.

Beispiele für Autographe und Transkriptionen von Christoph Graupners Musik

Reformationskantate → GWV 1173/17

Originaltitel: Texte zur Kirchen-Music, welche den 31. Oktober im Jahre MDCCXVII, als dem grossen Evangelischen Jubel-Fest der REFORMATION LUTHERI in der Hoch.Fürstl. Darmstädtischen Hoff-Capelle musiciret worden.

Eintrag an der ULB: Mus-Ms-425-01


Titelseite

1. Seite des Partiturautographen

1. Seite der Transkription

Quellen/Nutzung:

Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor; Aufführungen am Freitag, 7. Juli 2017 in Erlangen, am Sonntag, 29. Oktober 2017, 16.30 Uhr in York, UK und am Dienstag, 31. Oktober 2017 in Wiesbaden.

Ouvertüre A-Dur → GWV 474

Originaltitel: Ouverture a 2 Violin. Viola / e Cembalo. / Christoph Graupner.

Eintrag an der ULB: Mus-Ms-464-22


1. Seite des Autographen

1. Seite des 5. Stückes "La Calma"
der Transkription
Quellen/Nutzung:

Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor

       
Puur natuur
  • Johann David Heinichen (1683-1729): Concerto in G Seibel 215
  • Georg Philipp Telemann (1681-1767): Grillen-Symphonie TWV 50:1
  • Christoph Graupner (1683-1760): Triple Concerto für Chalumeau, Fagott & Violoncello C-Dur306">GWV 306
  • Christoph Willibald Gluck (1714-1787): Balletmusik aus Don Juan

Ausführende:

  • Silvia Schildkamp (Fagott), Peter Hutten (Chalumeau)
  • Zutphens Barock Ensemble, Leitung: Elin Eriksson

Datum/Ort: Samstag, 14. März 2020, 15.00 Uhr; Credokapel Walburgiskerk, Kerkhof 3, Zutphen (NL)
Sonntag, 15. März 2020, 15.30 Uhr; Dorpskerk, De Friedhof 6, Ellecom (NL)
Veranstalter: Zutphens Barock Ensemble

   
Sergio Azzolini

Sergio Azzolini

Profession: Fagottist

Vom modernen Fagott kommend, bei Romano Santi in Bozen und bei Klaus Thunemann in Hannover ausgebildet, hat sich der in Südtirol geborene Musiker Sergio Azzolini in den letzten Jahren zunehmend einen herausragenden Namen auch als Barockfagottist gemacht. Davon zeugen zahlreiche Einspielungen, darunter neben den großen Konzerten Antonio Vivaldis auch der vier Fagott­konzerte von Christoph Graupner. Eine musikalische Entdeckungsreise erster Klasse stellt auch seine Einspielung von sechs Kirchenkantaten Graupners mit konzertierendem Fagott dar, die beim Label CPO im September 2020 erschienen ist.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } Curriculum Vita von Sergio Azzolini

  Sergio Azzolini (Fagottist)

  • Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel" → GWV 1102/40
  • Kantate "Jauchzet, ihr Himmel, freue dich Erde" → GWV 1105/43
  • Kantate "Jesu, mein Herr und Gott allein" → GWV 1109/37
  • Kantate "Kehre wieder, du abtrünnige Israel" → GWV 1125/43
  • Kantate "Ach, bleib bei uns, Herr jesu Christ" → GWV 1129/46
  • Kantate "Wir werden ihn sehen" → GWV 1169/49

Interpreten:

  • Monika Mauch (Sopran), Franz Vitzthum (Altus), Georg Poplutz (Tenor), Dominik Wörner (Bass), Sergio Azzolini (Fagott)
  • Kirchheimer BachConsort, Leitung: Florian Heyerick
Audio-Beispiel:
Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel":
5. Arie: Komm, Herr, rette Dein Geschöpfe ...

  • Konzert für Fagott C-DurGWV 301
  • Konzert für Fagott c-mollGWV 307
  • Konzert für Violine A-DurGWV 337
  • Konzert für Fagott G-DurGWV 328
  • Konzert für Chalumeau, Fagott und Cello C-Dur306">GWV 306
  • Konzert für Fagott B-DurGWV 340

Interpreten:

  • Sergio Azzolini (Fagott), Friedemann Wezel (Violine), Christian Leitherer (Chalumeau)
  • Ensemble il capriccio, Leitung: Friedemann Wezel
Audio-Beispiel:
Concerto für Fagott C-Dur: 1. Satz: Vivace

 
       
Vertikale Harmonie: Galante Gefühle
  • Johann Adolf Hasse (1699-1783): Concerto F-Dur für Sopran-Chalumeau, Traversflöte, Bassflöte und B.C.
  • Johann J. Quantz (1697-1773): Triosonate g-moll für Traversflöte, Blockflöte und B.C. QV 2:35
  • Christoph Graupner (1683-1760):Triple Concerto für Chalumeau, Fagott & Violoncello C-Dur → 306">GWV 306
  • Johann Adolf Hasse (1699-1783): Sonate in C-Dur für Cello und B.C.
  • Franz Xaver Richter (1709-1789): Symphonie mit Fuge g-moll für Sopranflöte, Altflöte, Tenorflöte und B.C.

Ausführende:

  • Gianfranco Saponaro (Flöte), Giulio De Felice (Flöte), Susanne Geist (Flöte), Daniele Bovo (Violoncello), Davide Stefanelli (Cembalo)
    (Armonia Verticale) 

Datum: Donnerstag, 23. Juni 2022, 21:00 Uhr
OrtBurgundermuseum, Via Borgogna, Vercelli (I)
Veranstalter: Città di Vercelli