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Bach in Erve Kraesgenberg (Video-Konzert)
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto D-Dur für Viola d'amore, Viola und B.C. → 317">GWV 317
Ars Longa Poznan, Leitung: Donald Maurice
- Johann Adolf Hasse (1699 - 1783): Sinfonie g-moll, op. 5 Nr. 6
Die Neue Hofkappelle Osnabrück
- Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Kantate "Wachet nur, betrübte Schatten", BWV 202
Carolyn Sampson (Sopran), Bach Stiftung St. Gallen, Leitung: Rudolf Lutz.
Datum: Sonntag, 10. März 2024, 15.00 Uhr Ort: Erve Kraesgenberg, Bookholtlaan 25, Losser (NL) Veranstalter: Erve Kraesgenberg
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Barockfestival Cydonia barocca in Gent
Auch in diesem Jahr wird die flämische Stadt Gent über das Pfingstwochenende voll von barocken Klängen sein: Florian Heyerick setzt in Kooperation mit der CGG sein im letzten Jahr aus der Taufe gehobenes Festival Cydonia baroccafort. Wie schon 2017 werden wieder Kompositionen der drei großen Barockkomponisten Bach, Telemann und Graupner zu hören sein – mit einem starken Schwerpunkt auf den Werken des Darmstädter Hofkapellmeisters. Denn: im Mittelpunkt des diesjährigen Festivals steht (nach der Blockflöte im vergangenen Jahr) die Viola bzw. die Viola d'amore, von der Graupner besonders intensiv Gebrauch gemacht hat. Graupner hatte eine ausgesprochene Vorliebe für zarte und abgedunkelte Klangfarben (nicht nur bei den Streich- sondern auch den Blasinstrumenten), und dazu passte der verschattete Ton der Viola d'amore hervorragend.
Florian Heyerick baut sein Konzept, alljährlich ein anderes Instrument ins Zentrum zu rücken, konsequent weiter aus. In diesem Jahr wird es nicht nur zahlreiche Konzerte, verteilt auf zehn verschiedene Veranstaltungsorte in der Innenstadt von Gent geben, sondern es sind auch Originalinstrumente zu bewundern. Mit von der Partie ist die (später umgebaute) Viola d'amore Christoph Graupners aus dem Privatbesitz unseres CGG-Mitglieds Heinz Berck, die auch im Konzert gespielt wird.
Und: es erklingt nicht nur barocke Musik, wird doch auch der Bogen zu den Anfängen historischer Aufführungspraxis in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschlagen, als Paul Hindemith sich intensiv mit barocker Musik beschäftigte und schließlich selbst als Viola d'amore-Interpret von eigener und alter Musik hervortrat. Auch Hindemiths eigenes Instrument (aus dem Besitz der Hindemith Foundation) tritt die Reise nach Gent an, um dort in einem rekonstruierten Konzertprogramm seines ehemaligen Meisters zu erklingen. Weitere Informationen zum Festival-Programm finden Sie hier.
Es erklingen folgende Werke von Christoph Graupner (1683-1760):
- Kantate "Wie gar nichts sind alle Menschen" → GWV 1157/40
- Concerto für Viola d'amore, 2 Violinen, Viola, Fagott und Cembalo → GWV 336
- Kantate "Kommt Seelen, seid in Andacht stille" → GWV 1119/41
- Sinfonia F-Dur für Viola d'amore, Fagott, Violoncello, 3 Violinen und Cembalo → GWV 577
- Trio F-Dur für Viola d´amore, Chalumeau und Cembalo → GWV 210
- Concerto D-Dur für Viola d´amore, Viola concertante, Streicher und B.C. → 317">GWV 317
- Sinfonia G-Dur für 2 Violettas, 2 Hörner, Streicher und B.C. → GWV 607
sowie weitere Werke von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach. Verschiedene Ausführende. Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Webseite.
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Sinfonieorchester Wuppertal - Kammerorchesterkonzert
- Joseph Haydn (1732-1809): Sinfonie Nr. 49 f-moll "La Passione"
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto D-Dur für Viola d´amore, Viola und Orchester → 317">GWV 317
- Christoph Willibald Gluck (1714-1787): Ballet des Ombres Heureuses aus ›Orphée et Eurydice‹
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Sinfonie G-Dur Nr. 27 KV 199
Ausführende:
- Momchil Terziyski (Viola d’amore), Jens Brockmann (Viola)
- Sinfonieorchester Wuppertal, Leitung: Julia Jones
Datum: Freitag, 17. Februar 2017, 19.30 Uhr Ort: Immanuelskirche, Sternstr. 73, Wuppertal Veranstalter: Kulturzentrum Immanuelskirche
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