Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

Kompositionen von Graupner

NEUNKIRCHEN. Am Samstag in der barocken Saalbaukirche in Neunkirchen (gestern in der Michaelskirche in Darmstadt) fand man sich mit der Musik Christoph Graupners (1683-1760) um fast 300 Jahre zurückversetzt und war erstaunt über diese Lebendigkeit der Werke. Ludwig Hampel präsentierte dabei die wiedergefundene Viola d´amore. Oswald Bill hatte das Programm aus den handschriftlichen Beständen der Darmstädter Landes- und Hochschulbibliothek zusammengestellt und dirigierte engagiert die Chorpartien der Kantaten "Wer die Wahrheit tut" und "Ach, Sterbliche, bedenkt das Ende", die vom Collegium Cantorum klangschön dargeboten wurden.

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Quelle: Darmstädter Echo, 10. November 2003