Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

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GWV 472
 
Entrata / per la Musica di Tavola / a / 2 Violin / Viola / e / Cembalo / di / Christoph Graupner / No 4.
464-84 Ouverture

 

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Ouverture

 

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Graupner im Märchen

Graupner im Märchen

Ernst Pasqué (1821-1892) hat mit seinem Märchen „Die Goldene Orgel“ in der ersten Version aus dem Jahre 1867 viele Einzelheiten aus dem Leben des Barock-Komponisten Christoph Graupner (1683-1760) in eine Schilderung um das Jahr 1723 gefasst.

Das Buch "Aus der Welt der Töne" (Verlag von Otto Spamer, Leipzig und Berlin, 1882, 472 Seiten.) mit dem Untertitel "Erlebnisse eines Mädchen-Quartetts im Haidehause. Onkel Rein­hold ́s Erzählungen aus dem Bereich der Oper, des Volksliedes, des Künst­ler­thums und des Tanzes." ist reich mit Bildern geschmückt und wurde vom Verfasser Ihrer Durchlaucht der Frau Prinzessin Julie von Batten­berg gewidmet. Das Märchen erscheint auf den Seiten 174-205 und ist mit drei Bildern aus­ge­schmückt:

Das große Märchen: Die Goldene Orgel

Genießen Sie nun das vollständige Märchen „Die Goldene Orgel“ auf über 31 Seiten! Damit ist es als Gute-Nacht-Geschichte für die Enkel sicher zu lang, für Sie jedoch mit einem schönen Glas Wein genüsslich im Sessel eventuell eine Wohltat.

Das Märchen enthält vier Kapitel:

  • I. Ein fürstlicher Hofkapellmeister des vorherigen Jahrhunderts
    Vor mehr denn hundert Jahren lebte in der damals landgräflichen Residenz Darmstadt ein Musikus mit Namen Christoph Graupner. Selbiger war ein ganzer Meister in seiner Kunst, nicht allein ein fruchtbarer und gründlicher, oder wie man Anno dazumal sagte, „reinlicher“ Komponist, sondern auch ein gewaltiger Spieler und Virtuos auf dem herrlichsten Instrument, der Orgel ...
  • II. Der fahrende Musikant
    Mit froher Zuversicht und selbst wahrhaft gehoben durch die Macht seines Spiels, langte Graupner in seiner Wohnung an. Er fand seinen kranken Knaben in ruhigem Schlummer, bewacht von der sorgenden Mutter. Die kummervollen Züge der Frau heiterten sich etwas auf, als sie in das frohe, leicht gerötete Antlitz des Gatten schaute, der sie mit Gruß und Kuss herzlich ...
  • III. Die St. Johannisnacht
    Den fahrenden Gesellen hatte Graupner, um Aufsehen zu vermeiden, voraus ziehen lassen; vor der Stadt holte er ihn ein und vereint wanderten beide Männer weiter, die Bergstraße entlang und der Stadt Heidelberg zu. Der fremde Musikus erwies sich nunmehr als ein gar lustiger Patron. Er kehrte fleißig in den Schenken am Wege ein und erlabte sich nach Herzenslust ...
  • IV. Der König David
    Hoch am Himmel stand die Sonne und sandte ihre warmen Strahlen herab in das kleine Thal, als Graupner aus tiefem Schlaf erwachte. Er befand sich an derselben Stelle, wo er sich am Abend niedergeworfen, auf dem moosigen Abhange unter den Kiefern. Vor ihm lag der Sumpf mit seinem Schilf und Blätterwerk, und seiner stillen trüben Wasserfläche. Zur Seite erblickte er ...

Wahrheit oder Fiktion?

Inwieweit fusst das Märchen wirklich auf den Lebensdaten von Christoph Graupner? Dieser Fragestellung geht das Buch "Ernst Pasqué - Stimme & Feder" unter dem Kapitel "Wahrheit oder Fiktion im Märchen?" nach und erläutert Ihnen die neuesten Erkenntnisse.

       
La costanza vince l‘inganno
  • Christoph Graupner (1683-1760): La costanza vince l’inganno ist eine Barock-Oper (Pastorale) in drei Akten.

Ausführende:

  • Cathrin Lange (Sopran), Jana Baumeister (Sopran), David Pichlmaier (Bariton), Lena Sutor-Wernich (Alt), Michael Pegher (Temor)
  • Orchester des Staatstheaters Darmstadt, Leitung: Alessandro Quarta/Johannes Zahn

Datum: 02., 07., 09., 14., 15. Juli 2021, jeweils 19:30 Uhr
Ort: Freiluft-Aufführung im Prinz-Georg-Garten, Darmstadt (D)
Veranstalter: 472" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Staatstheater Darmstadt

 

       
Les Goûts Réunis
  • Johann Sebastian Bach (1685-1750): Psalm 51 "Tilge, Höchster, meine Sünden" BWV 1083 nach dem Stabat Mater von Pergolesi
  • Christoph Graupner (1683-1760): Entrata per la Musica di Tavola A-Dur für 2 Violinen, Viola und Cembalo472">GWV 472
  • Georg Philipp Telemann (1681-1767): Kantate "Sie verachten das Gesetz des Herrn Zebaoth" TWV 1:1339

Ausführende:

  • Sabine Goetz (Sopran), Matthias Lucht (Altus)
  • Mannheimer Hofkapelle, Leitung und Cembalo: Florian Heyerick

Datum/Ort: Samstag, 17. September 2022, 20:00 Uhr; Johanniskirche, Mannheim (D)
Sonntag, 18. September 2022, 17:00 Uhr; Karmeliterkloster, Frankfurt (D)
Veranstalter: ALLEGRA

 

   
Media

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Bilder von Christoph Graupner

Leider sind bis heute keine Bildnisse von Christoph Graupner gefunden worden. Er selber hat sich stets geweigert, abgebildet zu werden. Alleine seine Unterschrift (unter fast allen seiner Werke) gilt als authentisch verbürgt.

Unterschrift

Unterschrift Christoph Graupners mit Autograph
Unterschrift Christoph Graupners
mit Notenincipit

2869 × 1029, 72 dpi, 4,7 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Unterschrift Christoph Graupners mit Autograph
Unterschrift Christoph Graupners
1220 × 490, 72 dpi, 1.0 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt


Folgende Bilder aus Graupner Wirkungsstätten und Umfeld können stattdessen verwendet werden:

Bilder seiner Hauptwirkungsstätte Darmstadt aus dem 19. Jahrhundert

Grossherzogliches Residenzschloss, Gemäde von C.W. Leske

Grossherzogliches Residenzschloss von der Nordseite
erschienen im C.W. Leske Verlag
3120 × 2454, 180 dpi, 7,7 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Darmstadt von der Südseite, Gemäde von C.W. Leske

Darmstadt von der Südseite
erschienen im C.W. Leske Verlag
3204 × 2496, 180 dpi, 8,0 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Glockenturm zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Glockenturm zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3306 × 2658, 180 dpi, 8,4 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Marktplatz zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Marktplatz zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3084 × 2472, 180 dpi, 6,5 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Der Platz am weissen Turm zu Darmstadt, Gemäde von C.W. Leske

Der Platz am weissen Turm zu Darmstadt
erschienen im C.W. Leske Verlag
3246 × 2514, 180 dpi, 7,8 MByte
© Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt

Bilder aus Opernaufführungen

Szenenfotos aus der Produktion Berenice und Lucilla oder das tugendhafte Lieben, die 2010 im Rahmen der Veranstaltungen zur 250. Wiederkehr von Graupners Todestag in der Darmstädter Orangerie durch Wolfgang Seeliger und die Darmstädter Hofkapelle nach 300 Jahren erstmals wieder aufgeführt wurde. Die szenische Realisierung lag in der Händen der belgischen Barockspezialistin Sigrid T’Hooft. Einen Ausschnitt von 7:08 min. können Sie auf Youtube erleben.

Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
11,5 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
13,3 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
14,3 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
14,0 MByte
Oper Berenice und Ludmilla von Christoph Graupner, Probenbilder von 2010
5616 × 3744px, 350 dpi,
12,8 MByte

Nutzungsrechte: Creative Commons Version CC BY-NC-ND 3.0 DE
Nennung: © Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V.

Beispiele für Autographe und Transkriptionen von Christoph Graupners Musik

Reformationskantate → GWV 1173/17

Originaltitel: Texte zur Kirchen-Music, welche den 31. Oktober im Jahre MDCCXVII, als dem grossen Evangelischen Jubel-Fest der REFORMATION LUTHERI in der Hoch.Fürstl. Darmstädtischen Hoff-Capelle musiciret worden.

Eintrag an der ULB: Mus-Ms-425-01


Titelseite

1. Seite des Partiturautographen

1. Seite der Transkription

Quellen/Nutzung:

Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor; Aufführungen am Freitag, 7. Juli 2017 in Erlangen, am Sonntag, 29. Oktober 2017, 16.30 Uhr in York, UK und am Dienstag, 31. Oktober 2017 in Wiesbaden.

Ouvertüre A-Dur → GWV 474

Originaltitel: Ouverture a 2 Violin. Viola / e Cembalo. / Christoph Graupner.

Eintrag an der ULB: Mus-Ms-464-22


1. Seite des Autographen

1. Seite des 5. Stückes "La Calma"
der Transkription
Quellen/Nutzung:

Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor