Direkte Einträge im GWV
GWV 452 |
Ouverture a 2 Corn: Tymp: 2 Chalum: 2 Violin. Viola, Fagotto e / Cembalo. Christoph Graupner. |
![]() ![]() | Ouverture |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
![]() |
Chalumeaux: Concertos, Ouvertures & Sonatas
|
![]() ![]() ![]() | → SACD |
Sonstiger Content
![]() |
Barock-Konzert zu Epiphanias
Ausführende:
Datum: 30. Januar 2011
|
![]() | → Konzertarchiv | |||||||||||||||||||||
![]() |
Brandenburgische Konzerte und mehr
Ausführende:
Datum: Sonntag 5. August 2018, 15:00 Uhr
|
![]() | → Konzertarchiv | |||||||||||||||||||||
Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
|
GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
|
Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
|
GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstel- lung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzig- keit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
|
GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
|
GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
|
Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeich- nung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
|
Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
|
In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
|
GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
|
Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS


Ein sommerliches Konzert mit Kantaten von Christoph Graupner sowie seinen Zeitgenossen Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Sebastian Bach
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Mein Hertze singt und spielt dem Herren" → GWV 1161/16
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Nahet euch zu Gott" → GWV 1163/14
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Der Herr hat alles wohlgemacht" → GWV 1153/14
- Christoph Graupner (1683-1760); Motette "Ich liebe Jesum voller Freudens" → GWV 1159/13
- Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749); Kantate "Es wird Freude seyn" zum 3. So. nach Trin.
- Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749); Kantate "Das ist je gewißlich wahr" zum 3. So. nach Trin.
- Johann Sebastian Bach (1685- 1750); Trauungskantate "Der Herr denket an uns" BWV 196
Ausführende:
- Chor uns Solisten des CoroCantiamo Erlangen
- Mitglieder der Capella Regnensis auf historischen Instrumenten, Leitung: Marco Schneider
Datum/Ort: Samstag, 27. Juli 2019, 19.00 Uhr; Evang.-luth. Kirche St. Peter & Paul, Erlangen-Bruck (D)
Sonntag, 28. Juli 2019, 19.00 Uhr; Hauptkirche Wilhermsdorf, Ansbacher Str., 91452 Wilhermsdorf (D)
Veranstalter: Coro Cantiamo

Ouvertüre F-Dur im ARD Nachtkonzert
- Datum
- 29.04.2016
- Zeit
- 05:03 - 06:00
- Sender
- ...
- Sendung
- ARD Nachtkonzert
- Titel
-
Ouvertüre F-Dur, GWV 452
- Interpreten
-
Ars Antiqua Austria: Gunar Letzbor

Ouvertüre F-Dur im ARD Nachtkonzert
- Datum
- 15.06.2016
- Zeit
- 02:03 - 04:00
- Sender
- ARD Nachtkonzert
- Sendung
- ...
- Titel
-
Ouvertüre F-Dur, GWV 452
- Interpreten
-
Ars Antiqua Austria
Lietung: Gunar Letzbor
