SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%343%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 343 |
Concerto. a Chalumeau, Viola d'Amore, Hautb: / 2 Violin. Viola e Cembalo. Christoph Graupner |
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Einträge in den PDF-Dokumenten der Kantaten
Keinen Text in den Kantaten gefunden! |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
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Bachfest Leipzig 2019 - Tripelkonzerte
Ausführende:
Datum: Freitag, 21 Juni 2019, 22.30 Uhr
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Barockfestival Cydonia barocca 2018Das 2. Cydonia barocca-Festival am Pfingstwochenende (19.-21. Mai 2018) in Gent"Inspiratie - vergeet het!"
Veröffentlichung: 31. Juli 2018 |
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Concerto B-Dur im ARD Nachtkonzert
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Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
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GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
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Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
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GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
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GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
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GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
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GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
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GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
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GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
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GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
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GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
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Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
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Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
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In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
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GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
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Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS

Heinz Berck
Heinz Berck (†)
Profession: Musikhistoriker Heinz Berck, im Hauptberuf Lehrer, hat sich schon früh, seit dem Ende der 1960er Jahre für die Viola d’amore interessiert. Wissenschaftliche Netzwerke ermöglichten ihm das Sammeln von Fachliteratur und Kompositionen für das Instrument. Auf dieser Basis veröffentlichte er 1994 eine rund 900 Werke umfassende Viola d’amore-Bibliographie, 2015 folgte eine Monographie „Die Viola d’amore – Geschichte, Bau, künstlerische Gestaltung, Repertoire, Methodik, Literatur“. Darüber hinaus war er auch als Herausgeber von Werken aus der Zeit des Barock tätig, darunter auch viele Kompositionen von Christoph Graupner, von dem seit 1714 Werke für Viola d’amore belegt sind. Durch einen glücklichen Zufall gelang es Heinz Berck, die 1714 von Skotschofscky für die Darmstädter Hofkapelle gebaute Viola d’amore zu erwerben und wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Heinz Berck: Die Viola d’Amore. Geschichte, Bau, künstlerische Gestaltung, Repertoire, Methodik, Literatur, herausgegeben von Heinz Berck. Ein umfassendes Handbuch zum Thema Viola d’Amore mit zahlreichen Abbildungen, 250 Seiten, Selbstverlag. 2. Aufl., 2015, ISBN 978-3-00-023905-2. Vertrieb: Edition Walhall, Magdeburg. |
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CD-Aufnahmen für Viola d´amore von Christoph Graupner
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Werke von Christoph Graupner für Viola d´amoreIn folgenden 17 Kantaten aus den Jahren 1709 bis 1753 ist die Viola d´amore als obligates Instrument gesetzt:
Zudem hat Graupner die Viola d´amore in folgenden Instrumentalwerken eingesetzt:
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Ich weiß, dass mein Erlöser lebt
Konzert im Rahmen der Silbermann-Tage 2017
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Kantate "Tritt auf die Glaubensbahn" TWV 1:1,420
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende" → GWV 1157/45
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Kantate "Ich weiß, das mein Erlöser lebet" TWV 1:873J
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto B-Dur für Chalumeau, Viola d'Amore, Oboe und B.C. → 343">GWV 343
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende" BWV 27
Ausführende:
- Hanna Zumsande (Sopran), David Erler (Altus), Clemens Löschmann (Tenor), Wolf Matthias Friedrich (Bass)
- Bell’arte Salzburg, Barockvioline, Viola d’amore und Leitung Annegret Siedel
Datum: Samstag, 16. September 2017, 20:00 Uhr
Ort: Forchheim, Kirche
Veranstalter: Silbermann Tage

Kantate "Wer weiß, wie nahe mir" und Concerto GWV 343 auf Deutschlandfunk Kultur
- Datum
- 08.10.2017
- Zeit
- 20:03 - 22:00
- Sender
- Deutschlandfunk Kultur
- Sendung
- Konzert
- Titel
- Kantate "Wer weiß, wie nahe mir mein Ende" GWV 1157/45 und Concerto B-Dur für Chalumeau, Viola d'amore, Oboe, Streicher und basso continuo GWV 343
- (und Werke von Telemann und Bach) Aufnahme des Konzert vom 16.09. innerhalb der Silbermann-Tage
- Interpreten
- Hanna Zumsande, Sopran, David Erler, Altus, Clemens Löschmann, Tenor, Wolf Matthias Friedrich, Bass
Bell'Arte Salzburg, Annegret Siedel, Barockvioline, Viola d'amore und Leitung

Sabrina Frey
Sabrina Frey
Profession: Blockflöte Auf ihrer Website bezeichnet die Schweizer Blockflötistin Sabrina Frey ihr Instrument als "den ersten Europäer" – die flauto dolce hatte es mit ihren stupenden spieltechnischen Möglichkeiten allen Nationen gleichermaßen angetan. Auch Graupner hat neben Konzerten und Kammermusik in einigen seiner Kantaten hochgradig virtuose Blockflötenpassagen geschrieben. Eine Auswahl dessen hat Sabrina Frey, die in Wien, Freiburg und Zürich studiert hat und renommierte Barockmusik-Wettbewerbe gewann, auf CD eingespielt. Sabrina Frey tritt sowohl mit ihrem eigenen Ensemble Accademia dell'Arcadia als auch als Solistin mit anderen Barockorchestern auf. Bei Florian Heyericks Festival Cydonia barocca trat sie 2017 in Gent mit schwindelerregend anspruchsvollen Partien in Graupners Kantaten hervor. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-university fa-2x } {fa-linkedin-square fa-2x } {fa-facebook-square fa-2x } {fa-wikipedia-w fa-2x } |
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Audio-Beispiel: |

Suite B-Dur auf MDR K
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Suite B-Dur auf MDR Klass
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Suite B-Dur auf MDR Klassik
- Datum
- 17.12.2016
- Zeit
- 10:00 - 12:00
- Sender
- MDR Klassik
- Sendung
- Das Konzert
- Titel
- Suite B-Dur GWV 343
- Interpreten
- Accademia Daniel, Leitung: Shalev Ad-El

Suite B-Dur auf MDR Klassik
- Datum
- 02.02.2017
- Zeit
- 16:00 - 20:00
- Sender
- MDR Klassik
- Sendung
- Drive Time
- Titel
- Suite B-DurGWV 343
- Interpreten
- Accademia Daniel Leitung: Ad-El, Shalev

Suite B-Dur auf MDR Klassik
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Suite B-Dur auf MDR KLassik
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Suite B-Dur auf MDR Klassik
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Suite B-Dur GWV 343 auf MDR Klass
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Suite B-Dur GWV 343 auf MDR Klassi
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Suite B-Dur GWV 343 auf MDR Klassik
- Datum
- 18.05.2017
- Zeit
- 10:00 - 12:00
- Sender
- MDR Klassik
- Sendung
- Das Konzert
- Titel
- Suite B-Dur GWV 343
- Interpreten
- Accademia Daniel Leitung: Ad-El, Shalev

Suite B-dur GWV 343 im ARD Nachtkonzert
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Suite B-Dur im ARD Nachtkon
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Suite B-Dur im ARD Nachtkonz
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Suite B-Dur im ARD Nachtkonze
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Suite B-Dur im ARD Nachtkonzert
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Suite B-Dur im ARD Nachtkonzerta
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Suite B-Dur im ARD Nachtkonzertb
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Telemann und Graupner – Weggefährten des Barock
- Christoph Graupner (1683-1760): Ouvertüre F-Dur für Flauto traverso, Viola d’amore, Chalumeau, Streicher und B.C. → GWV 450
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto d-moll für 2 Chalumeaux, Streicher und B.C.
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto B-Dur für Chalumeau, Viola d’amore, Oboe, Streicher und B.C. → 343">GWV 343
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto A-Dur für Flauto traverso, Violine, Violoncello, Streicher und B.C. aus der „Tafelmusik“
Ausführende:
- Accademia di Monaco, Leitung: Joachim Tschiedel
Datum: Sonntag, 8. Oktober 2017, 19.00 Uhr
Ort: Churfürstenssal Schloss Fürstenfeldbruck
Veranstalter: Accademica di Monoaco


„Das Licht des Lebens gehet auf“: Telemann und Graupner – Weggefährten des Barock
- Christoph Graupner (1683-1760): Ouvertüre F-Dur für Flauto traverso, Viola d’amore, Chalumeau, Streicher und B.C. → GWV 450
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto d-moll für 2 Chalumeaux, Streicher und B.C.
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto B-Dur für Chalumeau, Viola d’amore, Oboe, Streicher und B.C. → 343">GWV 343
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto A-Dur für Flauto traverso, Violine, Violoncello, Streicher und B.C. aus der „Tafelmusik“
Ausführende:
- Accademia di Monaco, Leitung: Joachim Tschiedel
Datum/Ort:
- Samstag, 8. Dezember 2018, 20.00 Uhr; Kultur im Oberbräu, Holzkirchen (D)
- Sonntag, 9. Dezember 2018, 19.00 Uhr; KUBIZ, Unterhaching (D)
- Mittwoch, 12. Dezember 2018, 19.00 Uhr; Welschnonnenkirche, Trier (D)
Veranstalter: Accademica di Monaco
