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Direkte Einträge im GWV
GWV 342 |
Concerto a 2. Hautb. 2. Violin. Viola e Cembalo. Christoph Graupner. |
→ 411-30 | Concerto |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
BibliographieBibliographieIm ersten Band des GWV (Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner Werke-Verzeichnis GWV – Instrumentalwerke, herausgegeben von Oswald Bill und Christoph Großpietsch, Stuttgart 2005), findet sich auf den Seiten 346-359 eine umfangreiche Bibliographie aller bis 2001 über Graupner veröffentlichten Arbeiten. In den ab 2004 erschienen Mitteilungen der Christoph-Graupner-Gesellschaft wurde diese sukzessiv fortgeführt, sofern es neue Veröffentlichungen zum Thema bzw. dem in der jüngeren Forschung immer wichtigeren Zweig der Residenzkultur gab. Für die Beiträge, die in den Mitteilungen der Christoph-Graupner-Gesellschaft erschienen sind, klicken Sie bitte hier: Mitteilungen der Christoph-Graupner-Gesellschaft. Noch jüngere Beiträge (Monographien und Aufsätze) finden Sie in Neue Literatur. Eine vollständige, an dieser Stelle abrufbare Bibliographie befindet sich derzeit in Arbeit.
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Concerto B-Dur auf BR Klassik
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Kantatengottesdienst Fürstenfeldbruck
Ausführende:
Datum: Sonntag, 22. Oktober 2017, 10:00 Uhr
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Konzert B-Dur auf HR 2 Kultur
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Konzert B-dur GWV 342 auf HR 2 Kultur
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Landgraf Ernst Ludwig (1667-1739) als Musiker, Tänzer, KomponistTagung und Konzert mit Barocktanz aus Anlass seines 350. Geburtstags342" height="627" /> Aus Anlass des Ernst-Ludwig-Jahres veranstaltet die Christoph-Graupner-Gesellschaft vom 30.11.-2.12.2018 in Kooperation mit der Abteilung Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität und der Hochschule für Musik Mainz eine Internationale Tagung im Jagdschloss Kranichstein, die sich speziell mit den künstlerischen Aktivitäten von Landgraf Ernst Ludwig befassen wird. Dass Regenten bzw. Regentinnen als Kinder und Jugendliche im Rahmen ihrer generellen Ausbildung auch musikalischen Unterricht erhielten, ist hinlänglich bekannt, nicht aber, ob und inwieweit sie ihre erworbenen (spielpraktischen) Fähigkeiten später auch tatsächlich anwendeten. Zeitgenössische Zeremonialschriften gestehen ihnen Musik als Zeitvertreib für Mußestunden zu, mehr aber auch nicht. Der Darmstädter Landgraf Ernst Ludwig scheint mit seinen musikalischen Aktivitäten einen derartigen engen Rahmen zu sprengen. Es gibt eine ganze Reihe von Hinweisen, wonach er als Sänger, Komponist, Dirigent und Tänzer hervorgetreten ist. Er pflegte Kontakte in professionelle Musikerkreise und verschickte seine Kompositionen an verschiedene Höfe. Es hat den Anschein, als beanspruche die Musik für ihn eine weit größere Rolle, als dies bei anderen Herrschern der Zeit der Fall war. Oder ergibt sich dieser Eindruck nur deshalb, weil man bisher zu wenig über die Rolle eigener künstlerischer Betätigung von Fürsten weiß? Erst in jüngerer Zeit haben die historischen Kulturwissenschaften begonnen, ihre Auf-merksamkeit diesem Thema zuzuwenden, freilich bislang vor allem in Hinblick auf die Bedeutung der Bildenden Kunst. Als Beitrag zum Jubiläumsjahr (350. Geburtstag) des Darmstädter Landgrafen und Dienstherrn von Christoph Graupner werden sich französische und deutsche (Kunst-)Historiker und Musikwissenschaftler intensiv mit Fragen nach der Funktion insbesondere der Musik im Leben von Ernst Ludwig befassen. Dazu gehören seine musikalische Prägung durch die Eltern, seine Erfahrungen, die er im Rahmen seiner Kavaliersreise in Paris machte, aber vor allem seine eigenen künstlerischen Aktivitäten, die ihn immer wieder mit einer höfischen bzw. bürgerlichen Öffentlichkeit konfrontierten. Schließlich soll auch danach gefragt werden, wie Ernst Ludwigs künstlerische Ambitionen zu verorten sind, welcher Status ihnen zuzugestehen ist, welche Position der Darmstädter Landgraf mit seiner Kunstausübung im Gefüge anderer Regenten der Zeit einnahm, inwiefern er diesbezüglich einen Sonderfall darstellt etc. Die Veranstaltung, zu der alle Interessierten bei freiem Eintritt schon jetzt herzlich eingeladen sind, findet im Rondellsaal des Jagdschlosses Kranichstein statt. Das genauere Programm wird rechtzeitig auf der Website der CGG bekannt gegeben. Am Samstag, den 1.12.2018, findet um 19:30 Uhr ein Begleitkonzert im Ernst Ludwig-Saal in Darmstadt-Eberstadt statt, das thematisch eng auf das Programm der Tagung abgestimmt ist. Unter der Leitung von Felix Koch, Professor an der Hochschule für Musik Mainz, und dem Neumeyer Consort werden Werke von Landgraf Ernst Ludwig, Friedrich Carl Graf von Erbach, Jean Baptiste Lully, Giovanni Porta, Christoph Graupner und Georg Philipp Telemann gespielt. Veröffentlichung: 19. November 2017 Hinweis: der Tagungsort ist leider nicht barrierefrei. Wir helfen selbstverständlich gerne, sofern wir darüber bei Bedarf informiert werden. |
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Prof. Dr. Ursula Kramer und Marie-Claire Bäre Le Corre über den Landgrafen Ernst LudwigTagung und Konzert mit Barocktanz aus Anlass seines 350. Geburtstags342" height="627" /> Die beiden Musikspezialistinnen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Hochschule für Musik in Nürnberg berichten über das eigens für den Regenten Ernst Ludwig konzipierte Symposium der Christoph-Graupner-Gesellschaft. Die umfangreichen musikalischen Aktivitäten des Landgrafen Ernst Ludwig, der zudem auch Sänger, Tänzer und Komponist war, sind das zentrale Thema der Tagung der Christoph Graupner-Gesellschaft vom 30. November bis zum 2. Dezember. Gemeinsam mit einem Konzert im Jagdschloss Kranichstein endet das Jubiläumsjahr des Regenten, dessen Geburtstag sich im Dezember 2017 zum 350. Mal jährte. Veröffentlichung: 17. November 2018 |
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Tagung und Konzert: Ernst Ludwig Landgraf von Hessen-Darmstadt Sänger, Tänzer, KomponistKonzert: Barocke (Tanz-) Musik von Landgraf Ernst Ludwig u.a. am 1.12.2018Ein Herrscher, der tanzt, singt, komponiert und dirigiert? Bei der Erziehung von Fürstenkindern standen auch künstlerische Fächer und besonders die Musik auf dem Unterrichtsplan. Der Darmstädter Landgraf Ernst Ludwig praktizierte diese früh geweckte Leidenschaft auch noch im Erwachsenenalter. Im Zentrum des Konzerts stehen seine eigenen Kompositionen. Es erklingen aber nicht nur Werke aus seiner Feder; zwei Tanzpaare präsentieren auch historische Choreographien auf seine Melodien, die der Tanzmeister von Ernst Ludwigs Münchner „Kollegen“, Kurfürst Max Emanuel, auf die Musik von Ernst Ludwig konzipiert hat. Werke von Graf Friedrich Carl zu Erbach, Telemann, Lully und nicht zuletzt Ernst Ludwigs Kompositionslehrer Christoph Graupner ergänzen das Programm. Tagungsflyer, Konzert und Konzertflyer Veröffentlichung: 30. November 2018 |