Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

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GWV 340
 
Concerto a Fagott: 2 Violin. Viola e Cembalo. Christoph Graupner.
411-33 Concerto

 

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Fagott- und Violinkonzerte
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Fagott C-DurGWV 301
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Fagott c-mollGWV 307
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Violine A-DurGWV 337
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Fagott G-DurGWV 328
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Chalumeau, Fagott und Cello C-DurGWV 306
  • Christoph Graupner (1683-1760): Konzert für Fagott B-Dur340">GWV 340
Interpreten:
  • Sergio Azzolini (Fagott), Friedemann Wezel (Violine), Christian Leitherer (Chalumeau)
  • Ensemble il capriccio, Leitung: Friedemann Wezel

CD 1067
CD
 
Graupner (Instrumental and Vocal Music Vol. 1
  • Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Ach Gott und Herr" → GWV 1144/11
  • Christoph Graupner (1683-1760): Concerto für Fagott, 2 Violinen, Viola und B.C.340">GWV 340
  • Christoph Graupner (1683-1760): Sonate für Cembalo und Violine g-mollGWV 711
  • Christoph Graupner (1683-1760): Sonate für 2 Violinen, Viola und Cembalo G-DurGWV 212
  • Christoph Graupner (1683-1760): Aus der Oper "Dido, Königin von Cathargo" → GWV 1001:
    • Recitativo "Armseelige Königin"
    • Aria "Wenn in Kerkers banger Gruft"
    • Aria "Die wütende Rache schniedt donnernde Pfeile"
    • Aria "Alma tradita"
  • Christoph Graupner (1683-1760): Concerto für Blockflöte, 2 Violinen, Viola und B.C. F-DurGWV 323
Interpreten:
  • Ingrid Schmithüsen (Sopran)
  • L´Ensemble des Idées heureuses, Leitung: Geneviève Soly

CD 305, 1
CD
  Lindberg, John Edward:
The Bassoon Concertos of Christoph Graupner
Enthält Spartierungen des Konzertes für Fagott und Streicher B-Dur (GWV 340) und des Konzertes C-Dur für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).

bio G 26
Sonstige Arbeiten

 

Sonstiger Content

   
Edition der Christoph-Graupner-Gesellschaft

CYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITION

Herausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick. 
Eine Zusammenarbeit der Christoph-Graupner-Gesellschaft und CYDONIA EDITIONS

Aus dem Vorwort zum Fagottkonzert GWV 328

Christoph Graupner ist der bedeutendste Musiker der älteren Residenzgeschichte der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Geboren 1683 im sächsischen Kirchberg, kam er 1709 nach Darmstadt, wo er zunächst das Amt des Vizekapellmeisters bekleidete, bevor er 1711 als Nachfolger von Wolfgang Carl Briegel an die Spitze der Hofkapelle aufrückte. Der von Graupner angestrebte Wechsel nach Leipzig als Nachfolger seines einstigen Lehrers Johann Kuhnau als Thomaskantor wurde 1723 von seinem Darmstädter Dienstherrn, Landgraf Ernst Ludwig, verhindert, der seinen besten Musiker nicht verlieren wollte. Graupner kam so schließlich auf 45 aktive Dienstjahre in der Hofkapelle von Hessen- Darmstadt; er erblindete 1754, behielt den Posten des Hofkapellmeisters aber nominell bis zu seinem Tod 1760.

Bereits im Anstellungsvertrag von 1709 war Graupners Zuständigkeit für die gesamte Musik am Hof, sowohl „in als außer der Kirchen“ geregelt: komponieren, dirigieren und „accompagniren“ auf dem Cembalo. Während Kirchenkantaten für den gesamten Zeitraum von Graupners Engagement existieren (insgesamt sind über 1450 Werke erhalten), scheint die Überlieferung von weltlicher Instrumentalmusik erst Ende der 1720er Jahre einzusetzen – „scheint“, weil diese Kompositionen undatiert und Rückschlüsse nur indirekt möglich sind: über Schrift- oder Papiervergleich mit den datierten Kantaten sowie durch erhaltene Dokumente etwa zum Verbrauch von Schreibmaterial.

 

 

Edition der Kammermusikwerke GWV 201ff (Auswahl)

GWV 201

Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuo

Eine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).

 

Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)

GWV 301

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-Dur

Unter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.

GWV 307

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-moll

Das Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.

GWV 310

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Das Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...

GWV 311

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Längst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...

GWV 312

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-Dur

Graupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...

GWV 320

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-Dur

Deutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...

GWV 328

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-Dur

Das Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.

GWV 329

Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-Dur

Seinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...

340">GWV 340

Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-Dur

Das Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.

 

Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)

GWV 453

Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuo

Nur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.

 

Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)

GWV 559

Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuo

Die Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).

 

In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)

GWV 1123/46

Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"

Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben;
die Partitur datiert vom März 1746.

Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37  Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.

  • Klavierauszug: CB-GE-112346-03, ISMN 979-0-3655-4009-9
  • Partitur: CB-GE-112346-01, ISMN 979-0-3655-4007-5
  • Beispiel-PDF: Violino I

GWV 1122/53

Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"

Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben;
die Partitur datiert vom März 1753.

Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg.

Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.

  • Klavierauszug: CB-GE-112253-03, ISMN 979-0-3655-4012-9
  • Partitur: CB-GE-112253-01, ISMN 979-0-3655-4010-5
  • Beispiel-PDF: Fagotto I - II

 

Vertrieb

Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.

 

 

Impressum

→ Online-Beiträge
   
Fagottkonzert B-Dur auf BR Klassik
Datum
02.05.2021
Zeit
08:05 - 09:00
Sender
BR Klassik
Sendung
Die Bach-Kantate
Titel
Fagottkonzert B-Dur GWV 340
Interpreten
Sergio Azzolini, Fagott; Ensemble il capriccio: Friedemann Wezel
Graupner im Radio Archiv
   
Geneviève Soly

Geneviève Soly

Profession: Cembalistin

Geneviève Soly ist die weltweit führende Graupner-Interpretin auf dem Cembalo. Als Konzertveranstalterin, Ensembleleiterin, Musikwissenschaftlerin und Cembalistin setzte sie sich nicht nur in ihrer Heimat Kanada, sondern auch in Europa, schon früh für die Wiederentdeckung der Kompositionen Christoph Graupners ein. Ihr Ensemble Les Idées heureuses besteht seit über 30 Jahren, beim Plattenlabel Analekta hat sie 12 CD-Einspielungen herausgebracht und zahlreiche Preise gewonnen. 2020 wird sie bei Breitkopf & Härtel den ersten Band von Graupners Cembalowerken vorlegen.

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  Geneviève Soly (Cembalistin)

Interpreten:

  • Ingrid Schmithüsen (Sopran), Claudine Ledoux (Alt), Nils Brown (Tenor), Normand Richard (Bass)
  • L´Ensemble des Idées heureuses, Leitung: Geneviève Soly

  • Kantate "Ach Gott und Herr" → GWV 1144/11
  • Concerto für Fagott, 2 Violinen, Viola und B.C.340">GWV 340
  • Sonate für Cembalo und Violine g-moll GWV 711
  • Sonate für 2 Violinen, Viola und Cembalo G-DurGWV 212
  • Aus der Oper "Dido, Königin von Cathargo"   → GWV 1001:
    • Recitativo "Armseelige Königin"
    • Aria "Wenn in Kerkers banger Gruft"
    • Aria "Die wütende Rache schniedt donnernde Pfeile"
    • Aria "Alma tradita"
  • Concerto für Blockflöte, 2 Violinen, Viola und B.C. F-DurGWV 323

Interpreten:

  • Ingrid Schmithüsen (Sopran)
  • L´Ensemble des Idées heureuses, Leitung: Geneviève Soly

  • Partita c-moll "Aprilis"GWV 112
  • Partita F-Dur "Maius"GWV 113
  • Partita f-moll "Junius"GWV 114
  • Partita D-Dur "Julius"GWV 115

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

Audio-Beispiel:
Partita III D-Dur: 28. Chaconne

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

  • Partita X a-moll "Monatliche Clavir Früchte (10) – October"GWV 118
  • Partita I C-Dur GWV 101
  • Partita A-Dur GWV 149

Interpreten:

  • Geneviève Soly (Cembalo)

  • Kantate "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun"
  • Kantate "Wahrlich, ich sage dir, heute wirst du mit mir im Paradies sein"
  • Kantate "Weib, siehe, das ist dein Sohn - Siehe, das ist deine Mutter"
  • Kantate "Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" → GWV 1123/43
  • Kantate "Wen da dürstet" → GWV 1124/43
  • Kantate "Es ist vollbracht" → GWV 1126/43
  • Kantate "Vater, ich befehle meinen Geist" → GWV 1127/43

Interpreten:

  • Dorothéa Ventura (Sopran), Claudine Ledoux (Alt), Frédéric Antoun (Tenor), Normand Richard (Bass)
  • Helène Plouffe (Violine), Olivier Brault (violine), Jacques-André Houle (Viola), Karen Kaderveg (Violoncello), Suzanne De Serres (Bass), Christ Palameta (Oboe), Nina Stern (Chalumeau)
  • Leitung: Geneviève Soly

  • Choral aus der Kantate "Lass dein Ohr auf Weisheit acht haben" → GWV 1138/33
  • Kantate "Machet die Tore weit" → GWV 1101/27
  • Ouvertüre F-Dur für Blockflöte, 2 Violinne, Viola und B.C.GWV 447
  • Kantate "Gedenket an den der ein solches Widersprechen" → GWV 1108/27
  • Kantate "Nun freut euch lieben Christen gemein" → GWV 1107/50

Interpreten:

  • L´Ensemble des Idées heureuses, Leitung: Geneviève Soly

  • Kantate "Die Krankheit, so mich drückt" → GWV 1155/09b
  • Sonate für Cembalo und Violine G-DurGWV 708
  • Ouvertüre für Viola d´amore, 2 Violinen, Viola und B.C. d-mollGWV 426
  • Auszüge aus der Kantate "Lass dir wohlgefallen die Rede deines Mundes" → GWV 1135/53

Interpreten:

  • Ingrid Schmithüsen (Sopran)
  • Hélène Plouffe (Violine)
  • L´Ensemble des Idées heureuses, Leitung: Geneviève Soly
Ehrenmitglieder
       
Inauguration und Präsentation unserer Noteneditions-Reihe mit musikalischen Beispielen

Nach langer und intensiver Vorbereitungsphase ist es so weit: Die ersten Bände der von der Christoph-Graupner-Gesellschaft in Verbindung mit Cydonia Editions Gent im Vertrieb des Verlags Golden River Musicherausgegebenen wissenschaftlich-praktischen Reihe mit ausgewählten Werken Graupners sind erschienen und werden erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

Bislang war das Werk Graupners vor allem den Spezialisten der historisch informierten Aufführungspraxis vorbehalten; sie haben gelernt, Graupners Sonaten oder Konzerte direkt aus den alten Handschriften zu musizieren. Um Graupners Musik jedoch auch fortgeschrittenen jungen Musiker:innen und Studierenden im Instrumentalunterricht zugänglich zu machen, sind ver­läss­liche gedruckte Noteneditionen unabdingbar. Das gilt besonders bei den Solokonzerten; hier wird zusätzlich ein gut spielbarer Klaviersatz für die Begleitung im Unterricht benötigt.

Nach und nach werden die wichtigsten Konzerte Graupners deshalb in der neuen Editionsreihe der Graupner-Gesellschaft erscheinen; neben der Partitur und dem kompletten Stimmmaterial beinhalten sie jeweils auch einen von Florian Heyerick und Guy Penson erstellten Klavierauszug.

Aktuell liegen die vier Fagottkonzerte GWV 301, 307, 328 und 340">340 in der neuen Edition vor. Florian Heyerick und Ursula Kramer stellen sie vor. Musikalische Kostproben daraus gibt Sabine Klesen (Fagott), Studierende an der Akademie für Tonkunst (Klasse Matthias Müller).

Am 23. Februar 2023 wurde die neue Edition an der Akademie für Tonkunst, Darmstadt um 16:30 Uhr im Kleinen Saal vorgestellt. Frau Sabine Klesen (Fagott) stellt mit einer Klavierpartnerin drei kurze Beispiele aus Graupners Werken mit Fagott vor. Eindrücke von der erfolgreichen Veranstaltung:

       

Veröffentlichung: 23. Februar 2023

 

Aktivitäten in der Vergangenheit
   
Kantate GWV 1103/17, Konzert GWV 340 und Ouvertüre GWV 418 auf MDR Klassik (2)
Datum
17.12.2017
Zeit
09:00 - 10:00
Sender
MDR Klassik
Sendung
Geistliche Musik
Titel
Kantate " Wie wunderbar ist Gottes Güt" GWV 1103/17
Konzert B-Dur, GWV 340 und Ouvertüre D-Dur, GWV 418
Interpreten
Mertens, Klaus (Baß-Bariton), Ensemble: Accademia Daniel, Leitung: Ad-El, Shalev
Ensemble il capriccio, Leitung: Wenzel, Friedemann
Combattimento Consort Amsterdam, Leitung: de Vriend, Jan Willem
Graupner im Radio Archiv
   
Sergio Azzolini

Sergio Azzolini

Profession: Fagottist

Vom modernen Fagott kommend, bei Romano Santi in Bozen und bei Klaus Thunemann in Hannover ausgebildet, hat sich der in Südtirol geborene Musiker Sergio Azzolini in den letzten Jahren zunehmend einen herausragenden Namen auch als Barockfagottist gemacht. Davon zeugen zahlreiche Einspielungen, darunter neben den großen Konzerten Antonio Vivaldis auch der vier Fagott­konzerte von Christoph Graupner. Eine musikalische Entdeckungsreise erster Klasse stellt auch seine Einspielung von sechs Kirchenkantaten Graupners mit konzertierendem Fagott dar, die beim Label CPO im September 2020 erschienen ist.

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } Curriculum Vita von Sergio Azzolini

  Sergio Azzolini (Fagottist)

  • Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel" → GWV 1102/40
  • Kantate "Jauchzet, ihr Himmel, freue dich Erde" → GWV 1105/43
  • Kantate "Jesu, mein Herr und Gott allein" → GWV 1109/37
  • Kantate "Kehre wieder, du abtrünnige Israel" → GWV 1125/43
  • Kantate "Ach, bleib bei uns, Herr jesu Christ" → GWV 1129/46
  • Kantate "Wir werden ihn sehen" → GWV 1169/49

Interpreten:

  • Monika Mauch (Sopran), Franz Vitzthum (Altus), Georg Poplutz (Tenor), Dominik Wörner (Bass), Sergio Azzolini (Fagott)
  • Kirchheimer BachConsort, Leitung: Florian Heyerick
Audio-Beispiel:
Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel":
5. Arie: Komm, Herr, rette Dein Geschöpfe ...

  • Konzert für Fagott C-DurGWV 301
  • Konzert für Fagott c-mollGWV 307
  • Konzert für Violine A-DurGWV 337
  • Konzert für Fagott G-DurGWV 328
  • Konzert für Chalumeau, Fagott und Cello C-DurGWV 306
  • Konzert für Fagott B-Dur340">GWV 340

Interpreten:

  • Sergio Azzolini (Fagott), Friedemann Wezel (Violine), Christian Leitherer (Chalumeau)
  • Ensemble il capriccio, Leitung: Friedemann Wezel
Audio-Beispiel:
Concerto für Fagott C-Dur: 1. Satz: Vivace

 
Ehrenmitglieder