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Direkte Einträge im GWV
GWV 213 |
Sonata a 2 Corn. 2 Violin. Viola e Cembalo. Christoph Graupner. |
→ 472-04-2 | Chamber |
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Sonstiger Content
Graupner im MärchenGraupner im Märchen213" height="257" /> Ernst Pasqué (1821-1892) hat mit seinem Märchen „Die Goldene Orgel“ in der ersten Version aus dem Jahre 1867 viele Einzelheiten aus dem Leben des Barock-Komponisten Christoph Graupner (1683-1760) in eine Schilderung um das Jahr 1723 gefasst. Das Buch "Aus der Welt der Töne" (Verlag von Otto Spamer, Leipzig und Berlin, 1882, 472 Seiten.) mit dem Untertitel "Erlebnisse eines Mädchen-Quartetts im Haidehause. Onkel Reinhold ́s Erzählungen aus dem Bereich der Oper, des Volksliedes, des Künstlerthums und des Tanzes." ist reich mit Bildern geschmückt und wurde vom Verfasser Ihrer Durchlaucht der Frau Prinzessin Julie von Battenberg gewidmet. Das Märchen erscheint auf den Seiten 174-205 und ist mit drei Bildern ausgeschmückt: Das große Märchen: Die Goldene OrgelGenießen Sie nun das vollständige Märchen „Die Goldene Orgel“ auf über 31 Seiten! Damit ist es als Gute-Nacht-Geschichte für die Enkel sicher zu lang, für Sie jedoch mit einem schönen Glas Wein genüsslich im Sessel eventuell eine Wohltat. Das Märchen enthält vier Kapitel:
Wahrheit oder Fiktion?Inwieweit fusst das Märchen wirklich auf den Lebensdaten von Christoph Graupner? Dieser Fragestellung geht das Buch "Ernst Pasqué - Stimme & Feder" unter dem Kapitel "Wahrheit oder Fiktion im Märchen?" nach und erläutert Ihnen die neuesten Erkenntnisse. |