SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%145%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 1145/10 |
Gib Gott dass ich nach deinem Bilde |
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GWV 1145/11 |
Angst und Jammer |
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GWV 1145/13 |
Seid barmherzig wie auch euer Vater |
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GWV 1145/16 |
Muss ich denn noch ferner leiden |
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GWV 1145/18 |
Erforsche mich Gott und erfahre mein Herz |
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GWV 1145/20 |
Mein Geist ist unverzagt |
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GWV 1145/21 |
Seid barmherzig wie auch euer Vater |
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GWV 1145/23 |
Das ängstliche Harren der Kreatur wartet |
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GWV 1145/25 |
Grosser Vater voll Erbarmen |
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GWV 1145/32 |
Kommt lasst euch den Herren lehren |
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GWV 1145/37 |
Wer eine Grube machet |
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GWV 1145/40 |
Es ist ein einiger Gesetzgeber |
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GWV 1145/41 |
Der Herr unser Gott sei mit uns |
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GWV 1145/42 |
Mein Gott du trägst mich |
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GWV 1145/43 |
Mag auch ein Blinder |
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GWV 1145/44 |
Mein Herz zieh redliches Erbarmen |
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GWV 1145/45 |
Alles was ihr wollet |
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GWV 1145/47 |
Mag auch ein Blinder |
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GWV 1145/48 |
Ihr Lieben lasset uns untereinander |
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GWV 1145/49 |
Lauter in der Liebe wandeln |
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GWV 1145/53 |
Herr wer wird wohnen |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 145 |
Partita |
![]() ![]() | Keyboard |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
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Aschaffenburger Bach Tage
Ausführende:
Datum: Samstag, 4. August 2012
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Barock-Konzert zu Epiphanias
Ausführende:
Datum: 30. Januar 2011
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Christoph Graupner beim Bachfest Leipzig prominent vertreten
Es war ein gelungener Abend, dies lag einerseits an Graupners Musik (besonders die Trauerkantate ist ein wirkliches Kleinod) und dem klugen Konzept, andererseits an der guten musikalischen Ausführung der Studierenden (sowie einiger Dozenten) unter der Leitung von Mechthild Karkow. Das üppig besetzte Barockorchester und die Solisten interpretierten die abwechslungsreiche Musik durchweg angemessen, mit Spielfreude und Einfühlung. Wir hatten die einmalige Gelegenheit, eine moderne Welturaufführung zu erleben: Geburtstagsmusik, Hochzeitsmusik, Trauermusik in Verbindung mit Ouverture und Tanzsätzen von Christoph Graupner, der sich sicher nicht hätte träumen lassen, dass seine Werke einmal in dieser Zusammenstellung in Leipzig (wo er selbst einst Thomasschüler und Student gewesen ist) erklingen! Der zweite Abend war 4 Passionkantaten aus dem Zyklus "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" von 1743 gewidmet. Es erklangen die Kantaten 4 bis 7 GWV 1123-1127/43 in perfekter Darbietung. Zudem konnte man im Rahmen des Bachfestes noch weitere Werke von Graupner hören: die Kantate „Muss ich denn noch ferner leiden" → 145/16">GWV 1145/16 und die Sinfonia D-Dur → GWV 523, die in einer Mette in der Nicolaikirche den Platz eines Orgelvorspiels einnahm. Veröffentlichung: 30. Juni 2018 |
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Demut trifft Genie
Ausführende:
Datum: Samstag, 21. September 2024, 19.00 Uhr
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Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
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GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
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Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
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GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
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GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
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GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
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GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
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GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
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GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
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GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
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GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
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Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
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Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
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In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
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GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
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Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS


Ein sommerliches Konzert mit Kantaten von Christoph Graupner sowie seinen Zeitgenossen Gottfried Heinrich Stölzel und Johann Sebastian Bach
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Mein Hertze singt und spielt dem Herren" → GWV 1161/16
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Nahet euch zu Gott" → GWV 1163/14
- Christoph Graupner (1683-1760); Kantate "Der Herr hat alles wohlgemacht" → GWV 1153/14
- Christoph Graupner (1683-1760); Motette "Ich liebe Jesum voller Freudens" → GWV 1159/13
- Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749); Kantate "Es wird Freude seyn" zum 3. So. nach Trin.
- Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749); Kantate "Das ist je gewißlich wahr" zum 3. So. nach Trin.
- Johann Sebastian Bach (1685- 1750); Trauungskantate "Der Herr denket an uns" BWV 196
Ausführende:
- Chor uns Solisten des CoroCantiamo Erlangen
- Mitglieder der Capella Regnensis auf historischen Instrumenten, Leitung: Marco Schneider
Datum/Ort: Samstag, 27. Juli 2019, 19.00 Uhr; Evang.-luth. Kirche St. Peter & Paul, Erlangen-Bruck (D)
Sonntag, 28. Juli 2019, 19.00 Uhr; Hauptkirche Wilhermsdorf, Ansbacher Str., 91452 Wilhermsdorf (D)
Veranstalter: Coro Cantiamo


Erschallet, ihr Himmel, erfreu dich, Erde
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Erschrocknes Zion, sei erfreut" → GWV 1128/24
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Mein Jesus nahe doch zu mir" → GWV 1129/14
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate "Ein Herz, das seinen Jesum lebend weiß" BWV 134
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Halleluja, denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen" → GWV 1136/21
Ausführende:
- Martina Daxböck (Sopran), Martha Hirschmann (Alt), Bernd Lambauer (Tenor), Gerd Kenda (Bass)
- Barockensemble Linz, Chor des Konservatoriums für Kirchenmusik der Diözese Linz, Leitung: Wolfgang Kreuzhuber
Datum: Sonntag, 22. April 2022, 17.00 Uhr
Ort: Minoritenkirche, Linz (A)
Veranstalter: 145" target="_blank" rel="noopener noreferrer">musica sacra


Festliches Weihnachtskonzert
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Tut Busse und lasse sich ein jeglicher" → GWV 1104/34
- Georg Philipp Telemann (1681-1767): Kantate "Uns ist ein Kind geboren" TWV 1:1451
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Die Engel frohlocken mit Freudengesängen" → GWV 1105/41
Ausführende:
- Verena Gropper (Sopran), Evelyn Löhr (Alt), Jochaim Streckfuß (Tenor), Christos Pelekanos (Bariton)
- Konzertchor Darmstadt, Darmstädter Hofkapelle, Leitung: Wolfgang Seeliger
Datum/Ort:
- 22. Dezember 2013, Evangelische Stadtkirche, Babenhausen
- 26. Dezember 2013, Pauluskirche, Darmstadt
Veranstalter: Konzertchor Darmstadt


Graupner 2010
GRAUPNER 2010
Ein Wochenende zu Ehren des Darmstädter Hofkapellmeisters
14. Mai 2010, 14:00 Uhr, Historisches Staatsarchiv, Karolinensaal
Symposium I: Darmstadt und die hessische Residenz in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts
Vorträge von:
- Peter Engels (Darmstadt): Zur Geschichte der Darmstädter Residenz im 17. und 18. Jahrhundert
- Rainer Maaß (Darmstadt): Hälfte des Lebens: Die Reisen Landgraf Ernst Ludwigs von Hessen-Darmstadt (1667-1739) zwischen 1709 und 1711
- Rouven Pons (Wiesbaden): Vom Scheitern der Kühnheit zum Sieg der Moderne - Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt und die Bildende Kunst
- Michael Maul (Leipzig): "daß die Poesie die beste und schlimmste Wißenschaft sey" - Neues zu Georg Christian Lehms´frühem Wirken als Opern- und Kantatentextdichter
14. Mai 2010, 20:00 Uhr, Orangerie Darmstadt
Konzert Händel & Graupner vis à vis
- Christoph Graupner (1683-1760): Partita a-moll → GWV 150
Allemande - Courante - Sarabande - Rigaudon en Rondeau - Menuett I-II - Gigue - Georg Friedrich Händel (1685-1759): Aria mit 5 Variationen - Sarabande aus der Suite B-Dur HWV 434
- Christoph Graupner (1683-1760): Sarabande mit 4 Variationen aus der Partita VIII F-Dur → GWV 108: Partien auf das Clavier, Darmstadt 1718
- Georg Friedrich Händel (1685-1759): Praeludium und Sonata aus der Suite B-Dur HWV 434
- Georg Friedrich Händel (1685-1759): Sonata G-Dur HWV 579
- Christoph Graupner (1683-1760): Marche en Rondeau aus der Partita G-Dur → 145">GWV 145
- Christoph Graupner (1683-1760): Chaconne A-Dur aus der Partita A-Dur → GWV 149
- Georg Friedrich Händel (1685-1759): Chaconne G-Dur HWV 435a
- Christoph Graupner (1683-1760): Allemande - Gigua (Fuga) - Allemande aus der Partita c-moll → GWV 131,
Gigue aus der Partita II c-moll → GWV 102: Partien auf das Clavier, Darmstadt 1718 - Georg Friedrich Händel (1685-1759): Allemande - Fuga (Allegro) - Allemande aus der Partita B-Dur HWV 440, Fuga aus der Suite F-Dur HWV 427
Ausführende:
- Gesprächskonzert mit Geneviève Soly (Montréal), Cembalo
15. Mai 2010, 9:30 Uhr, Historisches Staatsarchiv, Karolinensaal
Symposium II: Graupner und die mittel- und norddeutsche Oper 1700-1720
Vorträge von:
- Ursula Kramer (Mainz): Die Musik am Darmstädter Hof - eine topografische Spurensuche
- Oswald Bill (Darmstadt): Graupner - Musik im Alltag
- Hansjörg Drauschke (Halle-Wittenberg): "Ein etwas unbekannter modus excitandi affectus". Antiochus und Stratonica von Christoph Graupner und Barthold Feind
- Rashid-Sascha Pegah (Würzburg): Zu den theatralischen Auuführungen am Darmstädter Hof 1709-1719. Altbekannte und neu erschlossene Quellen
- Guido Erdmann (Wien): "... ein Stück aus einer Opera ..." - Inszenierung und Dramatisierung in Graupners Sakralwerken
- Sigrid T'Hooft (Gent): "Wenn Ton und Bild verschmelzen." Wege zu einer historischen Aufführungspraxis der barocken Bühnensprache
15. Mai 2010, 16:00
Ausstellungseröffnung Christoph Graupner: 50 Jahre Hofkapellmeister in Darmstadt
15. Mai 2010, 20:00 Uhr. Orangerie Darmstadt
Konzert Graupner und die Oper. Szenen und Arien aus "Dido" und "Antiochus und Stratonica"
- Teil 1: Dido, Königin von Carthago → GWV 1001
In einem Singe-Spiel, Auf dem Hamburgischen Theatro vorgestellte. Gedruckt im Jahr 1707.
Oper in drei Akten, Libretto von Hinrich Hirsch - Teil 2: L´Amore ammalato. Die kranckende Liebe oder Antiochus und Stratonica → GWV 1002
Musicalisches Schau-Spiel, Auf dem großen Hamburgischen Theatro vorgestellet. Im Jahr 1708.
Oper in drei Akten, Libretto von Barthold Feind (1678-1721)
Ausführende:
- Elisabeth Scholl (Sopran), Reinoud van Mechelen (Tenor), Stefan Geyer (Bass), Marnie Zschöckner (Sopran)
- Ensemble Ex Tempore auf historischen Instrumenten, Gent
- Leitung und Cembalo: Florian Heyerick
Historische Gestik: Sigrid T'Hooft
16. Mai 2010, 9:30 Uhr, Historisches Staatsarchiv, Karolinensaal
Symposium III: Graupner und die Sinfonie in Mitteldeutschland 1740-1760
Vorträge von:
- Peter Cahn (Frankfurt a.M.): Graupner redivius? Überlegungen am Beispiel der Sinfonien Graupners
- Christoph Hust (Mainz): Langsame Sätze in Graupners Sinfonien
- Brian Clark (Dundee): J.F. Fasch and the sinfonia in Zerbst
- Tobias Bonz (Mulhouse): Eine Überraschung: Die Darmstädter Sinfonien von Johann Gottlieb Janitsch (1709-1762)
- Christoph Großpietsch (Salzburg): Von der Ouverture zur Sinfonie: Graupner und das Paradoieverfahren
16. Mai 2010, 20:00 Uhr, Orangerie Darmstadt
Konzert Graupner und die Sinfonie. Werke aus dem Repertoire der Darmstädter Hofkapelle
- Christoph Graupner (1683-1760): Ouvertüren-Suite F-Dur für Streicher und B.C. → GWV 445
(ohne Bezeichnung), Le Contentement, Air en Polonese, Bourée, "Le Desire": Largo - Air - Hornpipe - Menuet - Johann Stamitz (1717-1757): Sinfonia A-Dur für Streicher und B.C. GZ/MS 32
Allegro assai - Andante - Presto - Georg Philipp Telemann (1681-1767): Concerto e-moll für Blockflöte, Traversflöte, Streicher und B.C. TWV 52:e1
Largo - Allegro - Largo - Presto - Johann Friedrich Fasch (1688-1758): Concerto F-Dur für Blockflöte, Streicher und B.C. FWV deest
Allegro - Largo - Allegro (erst 2009 wieder gefunden) - Johann Gottlieb Graun (1701-1771): Sinfonie B-Dur für Streicher und B.C. Meinnicke 83, Henzel A:XII:27
Allegro assai con spirito - Arioso Andantino - Allegro - Christoph Graupner (1683-1760): Sinfonie F-Dur für 2 Flöten, 2 Hörner, Streicher und B.C. → GWV 572
Allegro - Un poco Allegro - Tempo di Sarabande - Menuet - Allegro
Ausführende:
- Michael Schneider (Blockflöte), Karl Kaiser (Traversflöte)
- La Stagione Frankfurt, Leitung: Michael Schneider

Graupner hören
Musik von Christoph Graupner auf über 100 Musikträgern finden Sie in unserer Diskographie, auf Videoeinspielungen und bei zahlreichen Bestellportalen und Streamingportalen im Internet. Nutzung der Musikbeispiele auf dieser Webseite mit ausdrücklicher Genehmigung der jeweiligen Label.
Keyboard Works (partita) GWV 101-150
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Partitas for Harpsichord, Vol. 3: Partita III D-Dur → GWV 10328. Chaconne, 6:09 min. Interpreten:
Label: © 2004 Analekta (FL 2 3181)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Chamber Music (sonata) GWV 201-219
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Sonata Canonica für 2 Blockflöten, Viola da Gamba und B.C.
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Concerto´s (concerto) GWV 301-344
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Concerto für Fagott konz., 2 Violinen, Viola und Cembalo C-Dur → GWV 3011. Satz: Vivace, 3:49 min. Interpreten:
Label: © 2011 Carus (83 443)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Concerto für Violine konz., 2 Violinen, Viola und Cembalo A-Dur → GWV 3371. Satz: Vivace, 4:09 min. Interpreten:
Label: © 2011 Carus (83 443)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Overture (ouverture) GWV 401-485
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Ouvertüre für 3 Chalumeaux C-Dur → GWV 4016. Satz: Echo, 0:52 min. Interpreten:
Label: © 2012 Passacaille (4977222)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Ouvertüre c-moll für Streicher und B.C. → GWV 4134. Satz: Tombeau, 2:59 min. Interpreten:
Label: © 2022 ACCENT (ACC 24382)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Ouvertüre für 2 Klarinetten, Pauke, 2 Violinen, Viola
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Symphonies (sinfonia) - GWV 501-612
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Sinfonie D-Dur → GWV 5381. Satz: Allegro non molto, 2:59 min. Interpreten:
Label: © 2002 Musikproduktion Dabringhaus und Grimm (MDG 341 1121-2)
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Kirchenkantaten (cantata) GWV 1100/xx - 1300/xx
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Kantate "Hebet eure Augen auf gen Himmel"" → GWV 1102/405. Arie: Komm, Herr, rette Dein Geschöpfe, 11:59 min. Interpreten:
Label: © 2020 cpo (555 353-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Ein Weihnachtsoratorium: Kantate "Gott sei uns gnädig" → GWV 1109/417. Choral: Gott sei uns gnädig und barmherzig, 2:13 min. Interpreten:
Label: © 2010 Ricercar (RIC 307)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Erwacht, ihr Heyden" → GWV 1111/342. Aria: Wo bist du, großer Trost der Heiden?, 7:32 min. Interpreten:
Label: © 2017 cpo (555 146-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Jesus stirbt ach soll ich leben" → GWV 1125/133. Choral: Jesus Stirbt! Ach! Bittres Sterben, 4:54 min. Interpreten:
Label: © 2020 cpo (555 348-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Christ lag in Todesbanden" → GWV 1130/211. Choral: Christ lag in Todesbanden, 1:54 min. Interpreten:
Label: © 2022 cpo (555 577-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Seid ihr mit Christo auferstanden" → GWV 1136/285. Duett: Eile, Seele, in die Höhe, 3:30 min. Interpreten:
Label: © 2022 ACCENT (ACC 24382)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Angst und Jammer" → 145/11">GWV 1145/113. Aria: Mein Elend druckt mich fast zu Boden, 7:30 min. Interpreten:
Label: © 2014 Christophorus Records (CHR 77381)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Weg, verdammtes Sündenleben" → GWV 1147/206. Aria: Mein Leben, meine Freude, 3:03 min. Interpreten:
Label: © 2018 Christophorus Records (CHR 77427)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Kantate "Diese Zeit ist ein Spiel der Eitelkeit" → GWV 1165/093. Aria: Ach, dahin hat´s der Sünden macht ..., 5:40 min. Interpreten:
Label: © 2018 cpo ((555 215-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
Sonstiges (Opern) GWV 1001-1015
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Oper "Dido, Königin von Carthago" → GWV 10011. Ouvertüre, 3:56 min. Interpreten:
Label: © 2010 Youtube
Videos und Musikbeispiele der konzertanten Aufführung von Dido, Königin von Carthago |
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Oper "Dido, Königin von Carthago" → GWV 100113. Aria: "Agitato da tempeste", 2:32 min. Interpreten:
Label: © 2016 ALPHA CLASSICS (ALPHA 25)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |
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Oper "Antiochus & Stratonica" → GWV 1002Interpreten:
Disc 1, 36. Aria: "Mein Gemüthe irrt im Liebes-Labyrinth" (Antiochus), 3:38 min.
Disc 2, 09. Aria con tutti li stromenti: "Mich fordert die Liebe" (Stratonica), 4:45 min.
Disc 2, 22. Aria: "Holde Rosen und Jasminen" (Mirtenia, Demetrius, Ellenia, Hesychius, Chor), 3:34 min.
Label: © 2020 cpo (555 369-2)
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Nutzungsrechte: Nur für den privaten Gebrauch. |


GWV-Kantaten-Systematik
GWV-Nr. |
Sonntag / Feiertag |
Day of the Church Year |
Kirchenjahr |
Anzahl |
1101 |
1. Advent |
1st Sunday in Advent |
Advent |
24 |
1102 |
2. Advent |
2nd Sunday in Advent |
22 |
|
1103 |
3. Advent |
3rd Sunday in Advent |
20 |
|
1104 |
4. Advent |
4th Sunday in Advent |
19 |
|
1105 |
1. Weihnachtstag |
Christmas Day |
Weihnachtszeit (Christmastide) |
16 |
1106 |
2. Weihnachtstag |
2nd Day of Christmas |
13 |
|
1107 |
3. Weihnachtstag |
3rd Day of Christmas |
14 |
|
1108 |
Sonntag nach Weihnachten |
1st Sunday after Christmas Day |
12 |
|
1109 |
Neujahr, |
New Year's Day |
21 |
|
1110 |
Sonntag nach Neujahr |
Sunday after New Year |
10 |
|
1111 |
Epiphanias / Heilige drei Könige / Erscheinung Christi |
Feast of Epiphany |
Epiphanias (Epiphany) |
21 |
1112 |
1. Sonntag nach Epiphanias |
1st Sunday after Epiphany |
19 |
|
1113 |
2. Sonntag nach Epiphanias |
2nd Sunday after Epiphany |
23 |
|
1114 |
3. Sonntag nach Epiphanias |
3rd Sunday after Epiphany |
18 |
|
1115 |
4. Sonntag nach Epiphanias |
4th Sunday after Epiphany |
10 |
|
1116 |
5. Sonntag nach Epiphanias |
5th Sunday after Epiphany |
6 |
|
1117 |
Septuagesimae |
Septuagesima Sunday |
Vorfastenzeit |
19 |
1118 |
Sexagesimae |
Sexagesima Sunday |
23 |
|
1119 |
Estomihi |
Quinquagesima Sunday |
25 |
|
1120 |
Invocavit |
Invocavit |
Fastenzeit |
19 |
1121 |
Reminiscere |
Reminiscere |
27 |
|
1122 |
Oculi |
Oculi |
20 |
|
1123 |
Laetare |
Laetare |
27 |
|
1124 |
Judica |
Judica |
17 |
|
1125 |
Palmarum/Palmsonntag |
Palm Sunday |
Karwoche |
21 |
1126 |
Gründonnerstag |
Maundy Thursday |
17 |
|
1127 |
Karfreitag |
Good Friday |
21 |
|
1128 |
1. Ostertag |
Easter Sunday |
Ostern |
21 |
1129 |
2. Ostertag |
2nd day of Easter |
24 |
|
1130 |
3. Ostertag |
3rd day of Easter |
17 |
|
1131 |
Quasimodogeniti |
Quasimodogeniti |
23 |
|
1132 |
Misericordias Domini |
Misericordas Domini |
18 |
|
1133 |
Jubilate |
Jubilate |
20 |
|
1134 |
Cantate/Kantate |
Cantate |
20 |
|
1135 |
Rogate |
Rogate |
20 |
|
1136 |
Christi Himmelfahrt |
Ascension Day |
19 |
|
1137 |
Exaudi |
Exaudi |
23 |
|
1138 |
1. Pfingsttag |
Whit Sunday |
Pfingsten |
22 |
1139 |
2. Pfingsttag |
Whit Monday |
22 |
|
1140 |
3. Pfingsttag |
Whit Tuesday |
20 |
|
1141 |
Trinitatis |
Trinity Sunday |
Trinitatis |
21 |
1142 |
1. Sonntag nach Trinitatis |
1st Sunday after Trinity |
23 |
|
1143 |
2. Sonntag nach Trinitatis |
2nd Sunday after Trinity |
20 |
|
1144 |
3. Sonntag nach Trinitatis |
3rd Sunday after Trinity |
18 |
|
1145 |
4. Sonntag nach Trinitatis |
4th Sunday after Trinity |
21 |
|
1146 |
5. Sonntag nach Trinitatis |
5th Sunday after Trinity |
16 |
|
1147 |
6. Sonntag nach Trinitatis |
6th Sunday after Trinity |
20 |
|
1148 |
7. Sonntag nach Trinitatis |
7th Sunday after Trinity |
19 |
|
1149 |
8. Sonntag nach Trinitatis |
8th Sunday after Trinity |
19 |
|
1150 |
9. Sonntag nach Trinitatis |
9th Sunday after Trinity |
21 |
|
1151 |
10. Sonntag nach Trinitatis |
10th Sunday after Trinity |
23 |
|
1152 |
11. Sonntag nach Trinitatis |
11th Sunday after Trinity |
23 |
|
1153 |
12. Sonntag nach Trinitatis |
12th Sunday after Trinity |
25 |
|
1154 |
13. Sonntag nach Trinitatis |
13th Sunday after Trinity |
21 |
|
1155 |
14. Sonntag nach Trinitatis |
14th Sunday after Trinity |
23 |
|
1156 |
15. Sonntag nach Trinitatis |
15th Sunday after Trinity |
15 |
|
1157 |
16. Sonntag nach Trinitatis |
16th Sunday after Trinity |
23 |
|
1158 |
17. Sonntag nach Trinitatis |
17th Sunday after Trinity |
17 |
|
1159 |
18. Sonntag nach Trinitatis |
18th Sunday after Trinity |
20 |
|
1160 |
19. Sonntag nach Trinitatis |
19th Sunday after Trinity |
17 |
|
1161 |
20. Sonntag nach Trinitatis |
20th Sunday after Trinity |
22 |
|
1162 |
21. Sonntag nach Trinitatis |
21th Sunday after Trinity |
20 |
|
1163 |
22. Sonntag nach Trinitatis |
22th Sunday after Trinity |
26 |
|
1164 |
23. Sonntag nach Trinitatis |
23th Sunday after Trinity |
15 |
|
1165 |
24. Sonntag nach Trinitatis |
24th Sunday after Trinity |
22 |
|
1166 |
25. Sonntag nach Trinitatis |
25th Sunday after Trinity |
9 |
|
1167 |
26. Sonntag nach Trinitatis |
26th Sunday after Trinity |
11 |
|
1168 |
27. Sonntag nach Trinitatis |
27th Sunday after Trinity |
1 |
|
1169 |
Mariä Reinigung (2.2.) |
Candlemas (2.2.) |
Marienfeste |
20 |
1170 |
Mariä Verkündigung (25.3.) |
Annunciation of our Lady (25.3.) |
13 |
|
1171 |
Mariä Heimsuchung (2.7.) |
The Visitation of Mary (2.7.) |
18 |
|
1172 |
Lateinische Werke |
Latin Works |
andere |
1 |
1173 |
Reformationskantaten |
Reformation Feast |
3 |
|
1174 |
Geburtstagskantaten |
Anniversary |
40 |
|
1175 |
Trauerfeier- / Beerdigungskantaten |
Funeral Music |
13 |
|
1176 |
Gelegenheitskantaten |
Incidental Music |
1 |


Himmlische Freude
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate "Ich habe genug" BWV 82
- William Babell (1689-1723): Flötenkonzert op.3 Nr. 1
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Angst und Jammer" → 145/11">GWV 1145/11
Ausführende:
- Line Juul Andersen (Sopran), Karina Agerbo (Blockflöte)
- Barockorchester Originalerne, Leitung: Niels Danielsen
Datum: Sonntag, 15. November 2020, 17.15 Uhr
Ort: Platanbuen 6, 2750 Ballerup (DK)
Veranstalter: Pederstrup Sogn


Himmlische Liebe - Weltlicher Schmerz
- Christoph Graupner (1683-1760): Concerto a-moll für 2 Traversflöten, für 2 Violinen, Viola und Cembalo → GWV 478
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Muss ich denn noch länger leiden" → 145/16">GWV 1145/16
- Philipp Heinrich Erlebach (1657-1714): Sonata terza, A-Dur – Violine, Viola da Gamba und B.C.
- Dietrich Buxtehude (1637-1707): Kantate "Herr, wenn ich nur dich habe" BuxWV 38
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Solo-Kantate "Non sa che sia dolore" BWV 209
Ausführende:
- Monika Mauch (Sopran)
- Schaffhauser Barockensemble
Datum: Dienstag, 06. August 2019, 20:30 Uhr
Ort: Kirche St. Georg, Stein am Rhein (CH)
Veranstalter: Höri Musiktage

Kantate "Angst und Jammer" auf WDR 3
- Datum
- 09.07.2017
- Zeit
- 07:04 - 08:30
- Sender
- WDR 3
- Sendung
- Geistliche Musik
- Titel
- Angst und Jammer, Kantate für Sopran, Streicher und Basso continuo GWV 1145/11
- Interpreten
- Miriam Feuersinger, Sopran Capricornus Consort Basel Leitung: Peter Barczi

Kantate "Angst und Jammer" im Deutschlandfunk und MDR Kultur
- Datum
- 19.06.2016
- Zeit
- 06:10 - 07:00
- 06:30 - 07:00
- Sender
- Deutschlandfunk
- MDR Kultur
- Sendung
- Geistliche Musik
- Titel
- Kantate "Angst und Jammer" zum 4. Sonntag nach Trinitatis GWV 1145
- Interpreten
-
Miriam Feuersicher (Sopran)
Capricornus Consort Basel
Leitung: Peter Barczi

Miriam Feuersinger
Miriam Feuersinger
Profession: Sängerin (Sopran) Die Österreicherin Miriam Feuersinger ist eine der führenden Sopranistinnen im Bereich der deutschen geistlichen Barockmusik, ihre Ausbildung erhielt sie an der Musik-Akademie Basel bei Prof. Kurt Widmer. Schwerpunkt ihrer künstlerischen Arbeit bildet das Kantatenschaffen von Bach und seinen Zeitgenossen, das sie mit renommierten Dirigenten und Ensembles zur Aufführung bringt. Für ihre CD-Produktion hat sie bereits wichtige Preise erhalten, darunter den Preis der deutschen Schallplattenkritik und den ECHO Klassik (beide 2014), letzteren für ihre Einspielung von Solokantaten Christoph Graupners (Himmlische Stunden, selige Zeiten). Erst im Vorjahr erschien ihre zweite ausschließlich Graupner gewidmete CD, diesmal mit Duettkantaten (zusammen mit dem Countertenor Franz Vitzthum). Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } {fa-mobile fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-wikipedia-w fa-2x } |
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Interpreten:
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Interpreten:
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Interpreten:
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Musik
Christoph Graupner – Seine Musik
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Der südliche Thomaskirchhof mit Thomasschule und Thomaspförtchen 1850
(Stadtgeschichtliches Museum Leipzig)
In seiner Autobiographie aus dem Jahr 1740 hob Graupner rückblickend die große Bedeutung hervor, die der Organist und spätere Kantor der Leipziger Thomaskirche, Johann Kuhnau, für seine musikalische Ausbildung gehabt hat: Jener unterrichtete Graupner nicht nur auf dem Clavier, sondern auch in Komposition. Besonders wichtig war für Graupner nach eigener Aussage aber vor allem die Möglichkeit, für den Lehrer Abschriften anzufertigen und so Einblicke in die verschiedensten musikalischen Sparten zu erhalten. Auf dieser Grundlage sei er für seine zukünftige musikalische Laufbahn bestens gerüstet gewesen ("Durch den täglichen Fleiß gerieth es also nach und nach dahin, daß ich mich weder in Kirchen- noch in theatralischen Sachen nicht sonderlich mehr zu fürchten hatte; sondern fest ging“).
Offenkundig war Graupner in Leipzig nicht nur mit der Kirchenmusik (für einen Thomasschüler gleichsam selbstverständlich), sondern bereits auch mit Opernkompositionen in Berührung gekommen – schließlich hatte die Stadt neben Hamburg als einzige deutsche Stadt bereits seit dem späten 17. Jahrhundert ein eigenes bürgerliches Opernhaus. Nach seinen musikalischen und juristischen Studien in Leipzig verschlug es Graupner zunächst für ungefähr drei Jahre (genaue Datierungen sind nicht mehr möglich) nach Hamburg, wo er eine Stelle als Cembalist an der Gänsemarktoper in Hamburg erhielt.
Discant-Chalumeaux, re-
konstruiert von Rudolf Tutz
Neben dieser Tätigkeit bekam er dort zunehmend Gelegenheit, sich auch in der Komposition von Opernmusik zu erproben. Die Abwerbung nach Darmstadt durch den Landgrafen Ernst Ludwig dürfte Graupner gleich in mehrfacher Hinsicht gelegen gekommen sein: So sprach er selbst von "Verdrießlichkeiten", die ihm den Abgang in Hamburg leicht gemacht haben. Zudem lag ein durchaus vielfältiges Aufgabengebiet vor ihm; denn auch wenn der Landgraf vermutlich in erster Linie am Auf- und Ausbau einer stehenden Oper in seiner Residenz interessiert war, war es doch selbstverständlich, dass zu Graupners Verpflichtungen ebenfalls die Bereitstellung der Kirchenmusik gehörte. Und schließlich schloss eine gewöhnliche Hofhaltung auch die schier selbstverständliche Beteiligung von Musik etwa bei der Tafel oder als Begleitung von Tanzveranstaltungen, Bällen etc. ein, was für Graupner bedeutete, auch Instrumentalmusik zu komponieren – Ouvertürensuiten, Solokonzerte, Sonaten und – gegen Ende seiner Laufbahn – auch Sinfonien. Für ein derartig breites musikalisches Spektrum bestand für den zukünftigen Darmstädter Kapellmeister in Hamburg jedenfalls kein Bedarf.
Opern
Immerhin hatte Graupner bei seinem ersten festen Anstellungsverhältnis in Hamburg sowohl rezipierend (als Cembalist bei der Aufführung der Werke seiner Kollegen) als auch aktiv Erfahrung mit der größten und zweifellos bedeutendsten Gattung der Barockzeit, der Oper, gesammelt; er hatte gelernt, was es hieß, den Figuren in zahllosen Arien Gelegenheit zu geben, verschiedenste Affekte musikalisch schlagkräftig zu präsentieren. Dass er sich dabei rasch ein beeindruckendes Handwerkszeug zulegte, beweisen die beiden frühesten erhaltenen Werke, seine Dido sowie Antiochus und Stratonica. Sie sind zugleich die beiden einzigen erhaltenen großen theatralen Kompositionen aus seiner Hamburger Zeit. Doch bereits in beiden Partituren finden sich Charakteristika, die auch sein späteres Schaffen auszeichnen sollten: eine Vorliebe für dramatische Schreibweise, die sich vor allem durch abrupte Wechsel innerhalb einer Nummer auszeichnet, sowie eine ausgeprägte Klangsinnlichkeit. Letztere ließ ihn die Vokalpartien der Arien zum einen bevorzugt durch Klang“teppiche“ unterlegen; zum anderen zeichnen sich seine Werke immer wieder durch exquisite und exklusive Kombinationen von Instrumenten aus, unter denen vor allem die etwas dunkleren Klangfarben dominieren.
Graupner war, so ergibt sich der Eindruck, weniger ein Komponist der lauten, majestätischen Klänge – wiewohl er dieses Spektrum selbstverständlich auch beherrschte und bediente – als vielmehr ein Mann der leiseren Töne, der verhalten-verschatteten Stimmungen. Chalumeau, Flauto d’amore, Viola d’amore, Fagott – das waren die Instrumente, die ihn zu besonderen musikalischen Lösungen inspirierten. Die Bandbreite der vertonten Affekte reichte von rasenden Wut- und Eifersuchtsausbrüchen bis hin zu resignativ-verzweifelten Todesahnungen, die er musikalisch gleichermaßen virtuos wie intensiv realisierte.
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Das von Landgraf Ernst Ludwig umgebaute und mit Graupners Oper
"Telemach" 1711 eingeweihte Opernhaus diente bis zu seiner Zerstörung
im 2. Weltkrieg in Darmstadt als "Kleines Haus"
Auch in Darmstadt komponierte Graupner für die Bühne. Überliefert ist jedoch auch für diese Zeit seines Wirkens nur der kleinste Teil davon: die Oper Berenice und Lucilla, die 1710 und nochmals 1712 am Hof zur Aufführung kam (und die 2010 im Rahmen der Veranstaltungen zum 250. Todestag von Graupner durch Wolfgang Seeliger in einer Inszenierung durch Sigrid T’Hooft in der Darmstädter Orangerie zur ersten Wiederaufführung nach 300 Jahren gelangte ( "Non puo ridere" und "Ardi, oh cuor"), sowie die Pastorale La Costanza vince l’inganno. Dass Graupner in seiner Eigenschaft als Darmstädter Hofkapellmeister weitere Opern geschaffen hat, weiß man, doch sind von den übrigen nur mehr die Libretti erhalten. Mit der Einstellung des Opernbetriebs 1719 erlosch Graupners diesbezügliches Wirken.
Kantaten
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Autograph Christoph Graupner: Kantate "Preise
Jerusalem, den Herrn" zum Jubiläum der Augsburger
Konfession 1730, vorgesehene GWV Nummer 1173/30b
(Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt)
Den mit riesigem Abstand größten Teil von Graupners musikalischem Schaffen nehmen seine Kantaten ein, die er über einen Zeitraum von mehr als 44 Jahren in Darmstadt komponierte; mehr als 1450 Werke sind erhalten. Die meisten von ihnen dienten als Kirchenkantaten für die sonntäglichen Gottesdienste, die in der Regel in der Schlosskirche stattfanden. Ausnahmen bilden die frühen Kantaten; diese dürften wohl ebenso wie etwa die Trauerkantaten zum Tod von Ernst Ludwig im Jahr 1739 in der Stadtkirche erklungen sein, das legen zumindest die Transpositionen der Bassstimmen nahe, mit denen Graupner auf die anders intonierte Orgel vor Ort reagierte. Nach dem Tod seines Vorgängers Wolfgang Carl Briegel war Graupner für die Bereitstellung der Kirchenmusik hauptverantwortlich. Über lange Jahre konnte er sich dabei mit seinem Vize-Kapellmeister Grünewald, der 1711 nach Darmstadt gekommen war, abwechseln. 1739 jedoch starb dieser, und Graupner hatte Woche für Woche eine neue Komposition für den Gottesdienst zu schreiben. Kein Wunder, dass sich unter der Masse der Werke neben klanglich und kompositorisch herausragenden auch zahlreiche "gewöhnliche“ Werke befinden, die, wiewohl handwerklich sauber gemacht, nicht unbedingt darauf warten, wiederentdeckt zu werden. Es gilt vielmehr, aus der Fülle des musikalischen Schaffens die "Perlen“ herauszupicken.
Die frühe Prägung durch die Opern ist stilistisch auch in den Kantaten zu spüren. Besonders exklusive Klangwirkungen durch ungewöhnliche Farb“teppiche“ behält Graupner auch hier bei. Gerne musizieren solistische Instrumente in den Arien gemeinsam mit den Gesangssolistinnen und Solisten. Der Kapellmeister kannte die Musiker seines Orchesters, er wusste, was er ihnen zutrauen bzw. zumuten konnte – und so finden sich in den Arien immer wieder regelrechte Solokonzerte. Dank der künstlerischen Ambitionen seines Dienstherrn waren in den Jahren nach Graupners Einstellung auch herausragende Sängerpersönlichkeiten nach Darmstadt verpflichtet worden.
Und als 1719 der Opernbetrieb endgültig eingestellt wurde, blieben vor allem die Kantaten als Betätigungsfeld übrig – kein Wunder also, dass Graupner in seinen Kompositionen das eindeutige Schwergewicht auf die Arien legte. Nur in Ausnahmewerken kommt dem Chor eine größere Rolle zu, in der Regel ist seine Funktion jedoch eher beschränkt. In Darmstadt erhaltenes, originales Stimmmaterial lässt zudem den Schluss zu, dass solche Chorpartien nicht nur vom Verbund der beteiligten Solisten gesungen wurden, sondern dass sie vielmehr Unterstützung durch Kapellknaben des Darmstädter Pädagogs erhielten. Über die Kantaten für den Gottesdienst hinaus schrieb Graupner weitere Werke etwa zu Geburtstagen, Hochzeiten, Namenstagen in der landgräflichen Familie. Gerade die Geburtstagskantaten für seinen langjährigen Dienstherrn Ernst Ludwig sind ganz der zeitüblichen Panegyrik verpflichtet, die dem Lob und Preis des Landesvaters galt.
Ouvertürensuiten
Alt-Chalumeau rekonstruiert
von Rudolf Tutz
(im “Sinne Denners”)
85 Ouvertürensuiten und Entraten für die Tafelmusik zählt das Graupner-Werkverzeichnis (GWV) und umreißt damit die am klarsten zuzuordnende Gattung instrumentaler Musik am Darmstädter Hof. Die Funktion dieser vielsätzigen Werke mit eröffnender Ouvertüre und anschließenden Tanzsätzen bezieht sich zum einen auf die Begleitung und Untermalung beim Tafeln; zum anderen aber auch ganz funktional als Grundlage für das Tanzen und die (soweit wir wissen: freilich nur seltenen) Bälle. Die Ouvertürensuite nach französischem Vorbild war seinerzeit in Deutschland äußerst beliebt, und auch im Schaffen von Georg Philipp Telemann, den Graupner noch aus Leipziger Tagen kannte, nimmt diese Gattung eine überaus gewichtige Rolle ein. Anders als Telemann geht Graupner jedoch eher sparsam mit deskriptiven Satzbezeichnungen um. Auch wenn die damalige Modegattung im Lauf des zweiten Jahrhundertdrittels immer mehr in den Hintergrund gedrängt wurde, hatte sie gerade in Darmstadt weiterhin Fürsprecher: Auch Ernst Ludwigs Sohn, Landgraf Ludwig VIII, mochte die Ouvertürensuite und ließ sich noch in den 1750er Jahren eine Suite von Telemann widmen.
Solokonzerte
Tenor-Chalumeau, rekonstruiert von
Rudolf Tutz (nach Denner)
Wie auch an anderen Höfen konnten die Solokonzerte auch als Visitenkarte für besonders befähigte Orchestermitglieder dienen; ihr Bestand lässt sich demnach auch ziemlich direkt als Spiegel der Leistungsfähigkeit der jeweiligen Hofkapelle interpretieren. Doch neben dem italienischen, von Vivaldi in Reinform kulturvierten Solokonzert mit anspruchsvollen, ja virtuosen Passagen für den Solisten gab es auch noch die Form des Gruppenkonzerts, bei dem gleich mehrere Instrumente miteinander musizierten, was mitunter weniger im halsbrecherischen Wettlauf der einzelnen Partien als vielmehr in einem farbenfrohen, hinsichtlich des instrumentaltechnischen Anspruchs etwas reduzierten von statten ging. Unter Graupners Konzerten finden sich beide Typen.
Mit Ausnahme des Cellos gibt es kein Instrument, das nicht als Soloinstrument bedacht worden wäre: Violinen, Viola (in der Sonderform der Viola d’amore), Holzbläser, darunter auch das Chalumeau sowie das Fagott, Blechbläser (Clarinen und Pauken) und alle erdenklichen Kombinationen. Die Mehrzahl von Graupners Konzerte bedient sich der italienischen Form mit drei Sätzen; allerdings gibt es auch einige Konzerte, die aus vier Sätzen – mit vorangestelltem langsamen Eröffnungssatz – bestehen.
Sonaten
Mit 19 Werken bildet die Kammermusik die kleinste Gruppe in Graupners Instrumentenschaffen. Zumeist handelt es sich um Varianten der Triosonate, nicht immer, aber auch in der ganz "klassischen“ Besetzung mit zwei Violinen und Violoncello. Doch auch hier spürt man Graupners ausgeprägten Sinn für Klangfarben: so schreibt er in der Besetzung für Flöte, Viola d’amore und Bass, für Viola d‘amore, Chalumeau und Bass, für Fagott, Chalumeau und Bass – und bevorzugt demnach auch in diesem Genre die dunkleren Klangfarben. Von wenigen Ausnahmen ab gesehen, die dem Typus der Konzertform verpflichtet sind, überwiegt formal eindeutig die viersätzige Kirchensonate mit ihrem langsamen, oftmals pathetischen Beginn (Largo).
Sinfonien
Bass-Chalumeau rekonstruiert von
Rudolf Tutz (im “Sinne Denners”)
Quantitativ noch gewichtiger als die Gruppe der Ouvertürensuiten nehmen sich die 112 Sinfonien aus. Sie entstanden vornehmlich in den 1740er und frühen 1750er Jahren, als sich die neue Gattung auch andernorts überall zu etablieren begann. Es scheint, als habe Graupner auf seine Weise Anteil an dieser Entwicklung genommen und dabei sehr Unterschiedliches ausprobiert, dem er jedoch einheitlich den Titel "Sinfonie“ gab.
Über die Hälfte der Werke folgt dem dreisätzigen Prinzip mit schnellen Rahmensätzen und einem langsamen Satz in der Mitte; ein weiteres Viertel erprobt den "modernen“ Typus der Viersätzigkeit mit langsame(re)m zweiten Satz und nachfolgendem Menuett, und die letzte (traditionellste) Untergruppe bilden vielsätzige Werke mit fünf (19) und mehr Sätzen, in der Regel sind dies vor allem Tanzsätze wie Gavotte, Sarabande oder Loure.
Einigendes Band ist hingegen die Instrumentation: bis auf zwei Ausnahmen sind alle mit Hörnern und/oder Clarinen und Streichern besetzt, häufig kamen aber auch noch weitere Instrumente wie Flöten und Fagott hinzu. Die konkrete Verwendung dieser Werke liegt bislang im Dunkeln; auffällig erscheint aber die Tatsache, dass in beinahe allen Fällen einzelne Orchesterstimmen erhalten sind – was sehr wohl auf (zumindest intendierte) konkrete Aufführungssituationen schließen lässt.
Claviermusik
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Autograph Christoph Graupner: Partita F-Dur GWV 140, 1. Satz
(Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt)
Relativ früh, in den ersten Dekaden seines Wirkens am Darmstädter Hof, hat Graupner sich nicht nur mit der Komposition von Werken für Tasteninstrumente befasst, sondern diese auch im Selbstverlag herausgegeben: 1718 erschien die erste Sammlung von 8 Partiten, jeweils als Folge diverser französischer (Tanz)sätze. Es folgten 1722 die Monatlichen Clavierfrüchte, deren zwölf individuelle Bestandteile ebenfalls eine Abfolge von Tänzen bildeten, denen zusätzlich jeweils ein Präludium vorangestellt wurde. Ein gleichermaßen programmatischer Titel, Die vier Jahreszeiten, herausgebracht 1733, ist bis auf den Winter allerdings verschollen. Erhalten ist hingegen noch eine ganze Anzahl handschriftlicher Kompositionen für Clavier.
Mitunter sind es lediglich Einzelsätze, aber auch die von den Druckausgaben bekannten Folgen zeitgenössischer Tanzsätze. Ob und in welchem Rahmen Graupner diese Musik für höfische Belange schrieb, ist gänzlich unklar. Es hat viel eher den Anschein, als seien diese Werke eher den privaten "Muße“stunden Graupners zu verdanken, in denen er sich jenseits seiner offiziellen Aufgaben den eigenen musikalischen Vorlieben widmen konnte (vergleichbar den großen Clavierzyklen von J.S. Bach, wenn auch satztechnisch-kontrapunktisch bei Graupner weniger anspruchsvoll).
© Ursula Kramer 2014


Musikalische Andacht (Bachfest Leipzig)
- Johann Sebastian Bach (1685-1750): Kantate "Ich bin vergnügt mit meinem Glücke" BWV 84
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Muss ich denn noch ferner leiden" → 145/16">GWV 1145/16
- Johann Melchior Molter (1696-1765): Sonate B-Dur BrinzingMWV 9.4
Ausführende:
- Viola Blache (Sopran), Camerata Bachiensis
Datum: Donnerstag, 14. Juni 2018 9:30 Uhr
Ort: Katholische Propsteikirche (Leipzig (D)
Veranstalter: Bachfest Leipzig 2018


Neue Literatur
Monographien / Selbständige Veröffentlichungen
Ursula Kramer und Margret Scharrer (Hrsg.)
Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739).
Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert
Mainz: Schott Music 2019. 300 Seiten. ISBN 978-3-7957-1924-1.
Oswald Bill (Hrsg.)
Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke.
Graupner-Werke-Verzeichnis (GWV). GWV – Geistliche Vokalwerke.
Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.
[siehe auch GWV Druckausgabe]
Beate Sorg
Christoph Graupners Musik zu zeremoniellen Anlässen am Hof der Landgrafen
zu Hessen-Darmstadt. Zwischen "Frohlockendem Jubel-Geschrey" und
"Demüthiger Pflicht im Angesichte des Herrn"
Norderstedt: Books on Demand, 2015. ISBN 978-3-73479-923-5.
[siehe auch Dissertationen]
Julian Heigel
Vergnügen und Erbauung. Johann Jacob Rambachs Kantatentexte und
ihre Vertonungen (= Hallesche Forschungen 37)
Halle [u.a.] : Verl. der Franckeschen Stiftungen, 2014. ISBN 978-3-44710122-6.
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ. Diss. 2013.
[siehe auch Dissertationen]
Aufsätze
Beate Sorg
Musik und Politik in Frankfurt am Main und in Hessen-Darmstadt. Georg Philipp Telemann und Christoph Graupner zwischen höfischer und städtischer Repräsentationskultur.
In: Musik und Dichtung. Telemann Konferenzberichte XXII. Tradition und Innovation in Telemanns Vokalwerk. Ohms, 2023, S. 43-68
Ursula Kramer
Arkadien in Darmstadt. La Costanza vince l’inganno und die Adaption italienischer Libretti in den Opern Christoph Graupners.
In: Musiktheorie 37 (2022), S. 139–150
Beate Sorg
Die Bewerbung des Darmstädter Hofkapellmeister Christoph Graupner auf das Amt des Kantors an der Thomasschule zu Leipzig
In: Die Tonkunst, Oktober 2022, S. 482
Ursula Kramer
Pasticcios in Darmstadt? Christoph Graupner and the Use of Non-domestic Librettos in the Early 18th Century
In: Berthold Over, Gesa zur Nieden (Hg.), Operatic Pasticcios in 18th-Century Europe. Bielefeld 2021, S. 669-686.
Ursula Kramer
Konzertieren und kommunizieren. Zum Konzertschaffen von Christoph Graupner
Concertare – Concerto – Concert. Das Konzert bei Telemann und seinen Zeitgenossen. Konferenzbericht Magdeburg 2016. Hildesheim 2020, S. 44-54.
Ursula Kramer
Fundament und mehr. Zur Verwendung des Fagotts bei Christoph Graupner.
In: Christian Philipsen (in Verbindung mit Monika Lustig) (Hrsg.), Geschichte, Bauweise und Repertoire des Fagotts. Augsburg 2020 (Michaelsteiner Konferenzberichte 84), S. 51-84.
Beate Sorg
Gottfried Heinrich Stölzel und Christoph Graupner.
Zyklische Passionskantaten in Sachsen-Gotha und in Hessen-Darmstadt
In: Die Tonkunst, April 2020, S. 178-186.
Ursula Kramer
Von Zerbst nach Darmstadt – die richtige Wahl?
Neues zur Berufsbiographie des Fagottisten Johann Christian Klotsch
In: Musik in Anhalt-Zerbst. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2019 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2020 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 275-297.
Ursula Kramer
Die Suiten des Darmstädter Landgrafen Ernst Ludwig und ihre kompositorische Verortung
In: Ursula Kramer, Margret Scharrer (Hrsg.), Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739) – Sänger, Tänzer, Komponist. Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert. Schott Music, Mainz 2019, S. 163-184.
Ursula Kramer
Allegorische Theaterformen am Hof von Hessen-Darmstadt und das Divertissement von 1717
In: Morgenglantz 29 (2019), S. 123-145.
Ursula Kramer
Artikel Christoph Graupner
In: Lexikon der Holzblasinstrumente, hrsg. v. Achim Hofer, Ursula Kramer und Udo Sirker. Laaber 2018, S. 312-316.
Ursula Kramer
»une musique assés comique« oder: Der Landgraf singt.
Zur Funktion der Musik im Leben von Ernst Ludwig (1667-1739) von Hessen-Darmstadt.
In: Annette Cremer, Matthias Müller, Klaus Pietschmann (Hrsg.), Fürst und Fürstin als Künstler. Herrschaftliches Künstlertum zwischen Habitus, Norm und Neigung. Berlin 2018 (Schriften zur Residenzkultur 11), S. 314-339.
Beate Sorg
Graupner in Zerbst? Die mutmaßlichen Kantaten Christoph Graupners im sogenannten "Dresdner Jahrgang"
In: Fasch und die Konfessionen. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 277-292.
Evan Cortens
"Die Musik sowohl in alß außer der Kirchen": Graupners Cantatas and the "Opernteufel" of Darmstadt
In: Fasch und die Konfessionen,.Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 293-316.
Beate Sorg
Die Jubiläumsfeiern des Landgrafen Ernst Ludwig
In: Archiv für Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 75 (2017), S. 29–58.
Ursula Kramer
Was macht einen Hof zum „Musenhof“? Zur wechselvollen Begriffshistorie und der Chance einer produktiven Neubelebung am Beispiel des Hofs von Hessen-Darmstadt unter Landgraf Ernst Ludwig (reg. 1688-1739)
In: Zerbst zur Zeit Faschs – ein anhaltinischer Musenhof. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz am 17./18. April 2015, hg. von der Stadt Zerbst/Anhalt in Verbindung mit der Internationalen Fasch-Gesellschaft e.V., Beeskow 2015, S. 17-29.
Beate Sorg
Christoph Graupners "Wassermusik". Eine Kantate zur Badekur des Landgrafen Ernst Ludwig
Bad Emser Heft Nr. 462 (2016) hrsg. vom Verein für Geschichte / Denkmal- und Landschaftspflege e. V. Bad Ems. ISSN 1436-359X.
Evan Cortens
The Curious Case of Christoph Graupner
In: Newsletter, Issue No. 22 (October 2013), hrsg. von der Music Society for Eighteenth Century (SECM).
Andrew Talle
Bach, Graupner, and the Rest of Their Contented Contemporaries
In: Andrew Talle (Hrsg.): J. S. Bach and his German Contemporaries (= Bach Perspectives 9), Urbana, Ill. [u.a.] : Univ. of Illinois Press 2013, S. 50-76.


Sacred Cantatas of Christoph Graupner
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Schmeichelt nur ihr Weltsirenen" → GWV 1132/12b
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Vergnügte Ruh beliebte Seelenlust" → GWV 1147/11
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Ich esse nichts als Aschenbrot" → GWV 1137/13
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Muss ich denn noch ferner leiden" → 145/16">GWV 1145/16
Ausführende:
- Amy Thomas (Sopran)
- Vox Baroque, Leitung: Rachael Griffiths-Hughes
Datum: Samstag, 22. Mai 2021, 15.00 Uhr
Ort: Te Whare Tāpere Iti, Gallagher Academy of Performing Arts, Waikato University, Hamilton (NZ)
Veranstalter: The Academy of Performing Arts, Waikato University
