SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%141%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 1141/16 |
Heilig, heilig, heilig heisst Gott |
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GWV 1141/18 |
Es sei denn dass jemand geboren werde |
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GWV 1141/19 |
Es sei denn dass jemand von neuem geboren werde |
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GWV 1141/20 |
O welche Tiefe hoher Schlüsse |
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GWV 1141/26 |
O welch eine Tiefe des Reichtums |
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GWV 1141/27 |
Gelobet sei Gott und der Vater |
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GWV 1141/29 |
Der Wind bläset wo er will |
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GWV 1141/30 |
Lobet den Herrn denn unsern Gott |
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GWV 1141/36 |
Dieweil die Welt in ihrer Weisheit |
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GWV 1141/38 |
Ich erzähle meine Wege |
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GWV 1141/40 |
Kommt Jesus öffnet seine Schule |
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GWV 1141/41 |
Sei gerne bei den Alten |
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GWV 1141/42 |
Eins ist Not in Jesus' Schule |
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GWV 1141/43 |
Merkt auf ihr Seelen Jesus lehrt |
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GWV 1141/44 |
Der Gnadenbrunn fleusst noch |
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GWV 1141/46 |
Der Wind bläset wo er will |
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GWV 1141/48 |
Alles was mir mein Vater gibt |
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GWV 1141/49 |
Weise mir Herr deinen Weg |
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GWV 1141/50 |
Gleichwie du nicht weisest den Weg |
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GWV 1141/51 |
Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen |
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GWV 1141/53 |
Herr es ist dir keiner gleich unter den Göttern |
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GWV 141 |
Partita |
![]() ![]() | Keyboard |
Einträge in den PDF-Dokumenten der Kantaten
Keinen Text in den Kantaten gefunden! |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
Aktuelles
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Edition der Christoph-Graupner-Gesellschaft
CYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITION
Herausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
Eine Zusammenarbeit der Christoph-Graupner-Gesellschaft und CYDONIA EDITIONS
Aus dem Vorwort zum Fagottkonzert GWV 328Christoph Graupner ist der bedeutendste Musiker der älteren Residenzgeschichte der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt. Geboren 1683 im sächsischen Kirchberg, kam er 1709 nach Darmstadt, wo er zunächst das Amt des Vizekapellmeisters bekleidete, bevor er 1711 als Nachfolger von Wolfgang Carl Briegel an die Spitze der Hofkapelle aufrückte. Der von Graupner angestrebte Wechsel nach Leipzig als Nachfolger seines einstigen Lehrers Johann Kuhnau als Thomaskantor wurde 1723 von seinem Darmstädter Dienstherrn, Landgraf Ernst Ludwig, verhindert, der seinen besten Musiker nicht verlieren wollte. Graupner kam so schließlich auf 45 aktive Dienstjahre in der Hofkapelle von Hessen- Darmstadt; er erblindete 1754, behielt den Posten des Hofkapellmeisters aber nominell bis zu seinem Tod 1760. Bereits im Anstellungsvertrag von 1709 war Graupners Zuständigkeit für die gesamte Musik am Hof, sowohl „in als außer der Kirchen“ geregelt: komponieren, dirigieren und „accompagniren“ auf dem Cembalo. Während Kirchenkantaten für den gesamten Zeitraum von Graupners Engagement existieren (insgesamt sind über 1450 Werke erhalten), scheint die Überlieferung von weltlicher Instrumentalmusik erst Ende der 1720er Jahre einzusetzen – „scheint“, weil diese Kompositionen undatiert und Rückschlüsse nur indirekt möglich sind: über Schrift- oder Papiervergleich mit den datierten Kantaten sowie durch erhaltene Dokumente etwa zum Verbrauch von Schreibmaterial.
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Edition der Kammermusikwerke GWV 201ff (Auswahl)
GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
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Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
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GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
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GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
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GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
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GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
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GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
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GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
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GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
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GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
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Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
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Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
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In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
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GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
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Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS

Geneviève Soly
Geneviève Soly
Profession: Cembalistin Geneviève Soly ist die weltweit führende Graupner-Interpretin auf dem Cembalo. Als Konzertveranstalterin, Ensembleleiterin, Musikwissenschaftlerin und Cembalistin setzte sie sich nicht nur in ihrer Heimat Kanada, sondern auch in Europa, schon früh für die Wiederentdeckung der Kompositionen Christoph Graupners ein. Ihr Ensemble Les Idées heureuses besteht seit über 30 Jahren, beim Plattenlabel Analekta hat sie 12 CD-Einspielungen herausgebracht und zahlreiche Preise gewonnen. 2020 wird sie bei Breitkopf & Härtel den ersten Band von Graupners Cembalowerken vorlegen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-mobile-phone fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-facebook-square fa-2x }
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GWV-Kantaten-Systematik
GWV-Nr. |
Sonntag / Feiertag |
Day of the Church Year |
Kirchenjahr |
Anzahl |
1101 |
1. Advent |
1st Sunday in Advent |
Advent |
24 |
1102 |
2. Advent |
2nd Sunday in Advent |
22 |
|
1103 |
3. Advent |
3rd Sunday in Advent |
20 |
|
1104 |
4. Advent |
4th Sunday in Advent |
19 |
|
1105 |
1. Weihnachtstag |
Christmas Day |
Weihnachtszeit (Christmastide) |
16 |
1106 |
2. Weihnachtstag |
2nd Day of Christmas |
13 |
|
1107 |
3. Weihnachtstag |
3rd Day of Christmas |
14 |
|
1108 |
Sonntag nach Weihnachten |
1st Sunday after Christmas Day |
12 |
|
1109 |
Neujahr, |
New Year's Day |
21 |
|
1110 |
Sonntag nach Neujahr |
Sunday after New Year |
10 |
|
1111 |
Epiphanias / Heilige drei Könige / Erscheinung Christi |
Feast of Epiphany |
Epiphanias (Epiphany) |
21 |
1112 |
1. Sonntag nach Epiphanias |
1st Sunday after Epiphany |
19 |
|
1113 |
2. Sonntag nach Epiphanias |
2nd Sunday after Epiphany |
23 |
|
1114 |
3. Sonntag nach Epiphanias |
3rd Sunday after Epiphany |
18 |
|
1115 |
4. Sonntag nach Epiphanias |
4th Sunday after Epiphany |
10 |
|
1116 |
5. Sonntag nach Epiphanias |
5th Sunday after Epiphany |
6 |
|
1117 |
Septuagesimae |
Septuagesima Sunday |
Vorfastenzeit |
19 |
1118 |
Sexagesimae |
Sexagesima Sunday |
23 |
|
1119 |
Estomihi |
Quinquagesima Sunday |
25 |
|
1120 |
Invocavit |
Invocavit |
Fastenzeit |
19 |
1121 |
Reminiscere |
Reminiscere |
27 |
|
1122 |
Oculi |
Oculi |
20 |
|
1123 |
Laetare |
Laetare |
27 |
|
1124 |
Judica |
Judica |
17 |
|
1125 |
Palmarum/Palmsonntag |
Palm Sunday |
Karwoche |
21 |
1126 |
Gründonnerstag |
Maundy Thursday |
17 |
|
1127 |
Karfreitag |
Good Friday |
21 |
|
1128 |
1. Ostertag |
Easter Sunday |
Ostern |
21 |
1129 |
2. Ostertag |
2nd day of Easter |
24 |
|
1130 |
3. Ostertag |
3rd day of Easter |
17 |
|
1131 |
Quasimodogeniti |
Quasimodogeniti |
23 |
|
1132 |
Misericordias Domini |
Misericordas Domini |
18 |
|
1133 |
Jubilate |
Jubilate |
20 |
|
1134 |
Cantate/Kantate |
Cantate |
20 |
|
1135 |
Rogate |
Rogate |
20 |
|
1136 |
Christi Himmelfahrt |
Ascension Day |
19 |
|
1137 |
Exaudi |
Exaudi |
23 |
|
1138 |
1. Pfingsttag |
Whit Sunday |
Pfingsten |
22 |
1139 |
2. Pfingsttag |
Whit Monday |
22 |
|
1140 |
3. Pfingsttag |
Whit Tuesday |
20 |
|
1141 |
Trinitatis |
Trinity Sunday |
Trinitatis |
21 |
1142 |
1. Sonntag nach Trinitatis |
1st Sunday after Trinity |
23 |
|
1143 |
2. Sonntag nach Trinitatis |
2nd Sunday after Trinity |
20 |
|
1144 |
3. Sonntag nach Trinitatis |
3rd Sunday after Trinity |
18 |
|
1145 |
4. Sonntag nach Trinitatis |
4th Sunday after Trinity |
21 |
|
1146 |
5. Sonntag nach Trinitatis |
5th Sunday after Trinity |
16 |
|
1147 |
6. Sonntag nach Trinitatis |
6th Sunday after Trinity |
20 |
|
1148 |
7. Sonntag nach Trinitatis |
7th Sunday after Trinity |
19 |
|
1149 |
8. Sonntag nach Trinitatis |
8th Sunday after Trinity |
19 |
|
1150 |
9. Sonntag nach Trinitatis |
9th Sunday after Trinity |
21 |
|
1151 |
10. Sonntag nach Trinitatis |
10th Sunday after Trinity |
23 |
|
1152 |
11. Sonntag nach Trinitatis |
11th Sunday after Trinity |
23 |
|
1153 |
12. Sonntag nach Trinitatis |
12th Sunday after Trinity |
25 |
|
1154 |
13. Sonntag nach Trinitatis |
13th Sunday after Trinity |
21 |
|
1155 |
14. Sonntag nach Trinitatis |
14th Sunday after Trinity |
23 |
|
1156 |
15. Sonntag nach Trinitatis |
15th Sunday after Trinity |
15 |
|
1157 |
16. Sonntag nach Trinitatis |
16th Sunday after Trinity |
23 |
|
1158 |
17. Sonntag nach Trinitatis |
17th Sunday after Trinity |
17 |
|
1159 |
18. Sonntag nach Trinitatis |
18th Sunday after Trinity |
20 |
|
1160 |
19. Sonntag nach Trinitatis |
19th Sunday after Trinity |
17 |
|
1161 |
20. Sonntag nach Trinitatis |
20th Sunday after Trinity |
22 |
|
1162 |
21. Sonntag nach Trinitatis |
21th Sunday after Trinity |
20 |
|
1163 |
22. Sonntag nach Trinitatis |
22th Sunday after Trinity |
26 |
|
1164 |
23. Sonntag nach Trinitatis |
23th Sunday after Trinity |
15 |
|
1165 |
24. Sonntag nach Trinitatis |
24th Sunday after Trinity |
22 |
|
1166 |
25. Sonntag nach Trinitatis |
25th Sunday after Trinity |
9 |
|
1167 |
26. Sonntag nach Trinitatis |
26th Sunday after Trinity |
11 |
|
1168 |
27. Sonntag nach Trinitatis |
27th Sunday after Trinity |
1 |
|
1169 |
Mariä Reinigung (2.2.) |
Candlemas (2.2.) |
Marienfeste |
20 |
1170 |
Mariä Verkündigung (25.3.) |
Annunciation of our Lady (25.3.) |
13 |
|
1171 |
Mariä Heimsuchung (2.7.) |
The Visitation of Mary (2.7.) |
18 |
|
1172 |
Lateinische Werke |
Latin Works |
andere |
1 |
1173 |
Reformationskantaten |
Reformation Feast |
3 |
|
1174 |
Geburtstagskantaten |
Anniversary |
40 |
|
1175 |
Trauerfeier- / Beerdigungskantaten |
Funeral Music |
13 |
|
1176 |
Gelegenheitskantaten |
Incidental Music |
1 |


Musikalische Biografie
Christoph Graupner (*23. Januar 1683 in Kirchberg; † 10. Mai 1760 in Darm-stadt) war ein deutscher Komponist und Cembalist. …
Christoph Graupner bekam bei seinem Onkel, dem Organisten Nicolaus Küster, seinen ersten Musikunterricht. In Leipzig besuchte er die Thomasschule und studierte Jura und Musik. 1705 ging er als Cembalist zum Hamburger Opernorchester. In dieser Zeit komponierte er mehrere Opern, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurden. Danach schuf er aber auch eine Fülle kirchlicher (1418!) und instrumentaler Musik. Im Jahr 1754 musste er das Komponieren einstellen, da er vollständig erblindete.
Ausführende:
- Godehard Gottwald (Vortragender)
Datum: Donnerstag, 18. Februar 2021, 19.30 Uhr
Ort: Pfarrbücherei, Bürgermeister-Heidenreich-Str. 4, Varel (D)
Veranstalter: St. Bonifatius Varel


Organisation
VORSTAND CHRISTOPH-GRAUPNER-GESELLSCHAFT E.V.
SEIT DEM 03.09.2021

Prof. Dr. Ursula Kramer
1. Vorsitzende
Musikwissenschaftlerin und Fagottistin. Nach einigen Jahren als Opern- und Konzertdramaturgin lehrt sie heute Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die musikalische Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Darmstädter Residenzgeschichte um Christoph Graupner, Oper, Schauspielmusik und die Geschichte der Bläserkammermusik; seit 2007 Vorsitzende der Christoph Graupner-Gesellschaft.
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Dr. Michael Hüttenberger
Stellvertr. Vorsitzender
Frühe kirchenmusikalische Prägung durch den Vater, insbesondere die Werke Graupners betreffend. Langjährige und umfangreiche organisatorische Mitwirkung bei Konzerten; Initiator der Gründung der Christoph-Graupner-Gesellschaft 2003, von 2003-2005 auch ihr Vorsitzender. Langjährige Tätigkeit als Stadtverordneter und Schulleiter in Darmstadt; lebt und arbeitet, nach achtjährigem Intermezzo als Bundesgeschäftsführer der "GGG - Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens" in Stedesdorf/Ostfriesland wieder in der Nähe von Darmstadt.
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Wolfgang Seeliger
Stellvertr. Vorsitzender
Wolfgang Seeliger erhielt seine musikalische Ausbildung am Salzburger Mozarteum und an der Universität Salzburg. Zu seinen Lehrern zählte Nikolaus Harnoncourt und Kyrill Kondraschin. Assistent war er bei Herbert von Karajan, Sir Colin Davis und von 1984 bis 1990 bei Leonard Bernstein. Er war an verschiedenen Opernhäuser als Kapellmeister und Chordirektor tätig. 1977 gründete er den Konzertchor Darmstadt und die Darmstädter Hofkapelle. Zu seinem breitem Repertoire gehören auch Erstaufführungen von Darmstädter Komponisten wie Graupner, Endler, Mangold und Meyerbeer zählen. 2001 gründete er die Darmstädter Residenzfestspiele.
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Richard Weber‑Laux
Schatzmeister
Diplom-Informatiker, arbeitete in der Industrie als Communication Consultant. Buchautor und Trainer, Dozent für Social Media.
Musikalischer Schwerpunkt ist die Barockmusik, sein Forschungsfeld ist die Musikwahrnehmung und die Wirkung von Resilienzfaktoren bei den Hörern. Webmaster und Schatzmeister der CGG.
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Ulrich Neuhaus
Beisitzer
Obwohl Ulrich Neuhaus Schulmusik studierte, ist er nicht Lehrer geworden. Statt dessen versorgt er als Musikalienhändler Musiker und Musikliebhaber mit Noten und Instrumenten. Selbst als Posaunist und Sänger aktiv, interessierte er sich immer für ein breit gefächertes Repertoire. Seit er jedoch im Ruhestand ist, engagiert er sich vor allem für Barockmusik und für Christoph Graupner. Er transkribiert dessen Werke aus den Autographen für interessierte Musiker.
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Michael Ullrich
Beisitzer
Musikstudium in Hannover mit Diplom-Abschlüssen für Chor- und Orchesterleitung und Flöte.
Aktive Chorsingtätigkeit seit früher Jugend, Leiter verschiedener Chöre und Ensembles. Juror bei Jugend musiziert auf Regional- und Landesebene. War über 30 Jahre Musikschulleiter des Kreises Altenkirchen. Stellt seit einigen Jahren mit Begeisterung Transkriptionen von Graupner-Kantaten her.
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Frank Dörschel
Beisitzer
Studium Musikwissenschaft (Goethe-Universität Frankfurt), Komposition und Theorie (Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt), Trompeter, Musik- und Instrumentalpädagoge, Arrangeur und Komponist mit Schwerpunkt Blechbläserensemble.
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