SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%123%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 1123/12 |
Fleisch und Geist stimmt nicht zusammen |
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GWV 1123/13 |
Gott und genug sind solche Schätze |
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GWV 1123/15 |
Herr ich leide Not Herr lindre mirs |
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GWV 1123/16 |
Christus ist des Gesetzes Ende |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/18 |
Herr höre mein Gebet |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/21 |
Die den Herrn suchen |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/22 |
Alle Fülle aller Segen |
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GWV 1123/23 |
So besteht nun in der Freiheit |
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GWV 1123/24 |
Jesus sorget für die Frommen |
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GWV 1123/25 |
Der Herr ist Sonne und Schild |
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GWV 1123/26 |
Die Gottseligkeit ist zu allen Dingen nütz |
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GWV 1123/27 |
Trachtet am ersten nach dem Reiche Gottes |
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GWV 1123/28 |
Wer Gott vertraut hat wohl gebaut |
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GWV 1123/29 |
Einen Propheten wie mich |
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GWV 1123/31 |
Wirf dein Anliegen auf den Herrn |
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GWV 1123/32 |
Gottes Wort und Jesum lieben |
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GWV 1123/33 |
Zweierlei bitt' ich von dir |
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GWV 1123/35 |
Der Herr ist gross in seinen Werken |
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GWV 1123/36 |
Befiehl dem Herrn deine Wege |
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GWV 1123/39 |
Jesus ging hinauf auf einen Berg |
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GWV 1123/40 |
Der Herr wird euch in Trübsal |
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GWV 1123/41 |
Die Gewaltigen raten – oT: Das Leiden Jesu vor dem Geist und weltlichen Gericht |
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GWV 1123/42 |
Es stehen Jesus Augen offen |
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GWV 1123/43 |
Mein Gott warum hast du mich verlassen - oT: Das Klägliche Angstgeschrei des gekreuzigten Heilands |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/44 |
Aus Gottes reichen Allmachtshänden |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/46 |
Siehe des Herrn Auge |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1123/49 |
Wo Jesus wohnt ist lauter Segen |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 123 |
Vier Jahreszeiten (3) – Vom Sommer |
![]() | Keyboard |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
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Akademiekonzert (Bachfest Leipzig)
Ausführende:
Datum: Freitag, 15. Juni 2018 19:30 Uhr
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Christoph Graupner beim Bachfest Leipzig prominent vertreten
Es war ein gelungener Abend, dies lag einerseits an Graupners Musik (besonders die Trauerkantate ist ein wirkliches Kleinod) und dem klugen Konzept, andererseits an der guten musikalischen Ausführung der Studierenden (sowie einiger Dozenten) unter der Leitung von Mechthild Karkow. Das üppig besetzte Barockorchester und die Solisten interpretierten die abwechslungsreiche Musik durchweg angemessen, mit Spielfreude und Einfühlung. Wir hatten die einmalige Gelegenheit, eine moderne Welturaufführung zu erleben: Geburtstagsmusik, Hochzeitsmusik, Trauermusik in Verbindung mit Ouverture und Tanzsätzen von Christoph Graupner, der sich sicher nicht hätte träumen lassen, dass seine Werke einmal in dieser Zusammenstellung in Leipzig (wo er selbst einst Thomasschüler und Student gewesen ist) erklingen! Der zweite Abend war 4 Passionkantaten aus dem Zyklus "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" von 1743 gewidmet. Es erklangen die Kantaten 4 bis 7 GWV 1123-1127/43 in perfekter Darbietung. Zudem konnte man im Rahmen des Bachfestes noch weitere Werke von Graupner hören: die Kantate „Muss ich denn noch ferner leiden" → GWV 1145/16 und die Sinfonia D-Dur → GWV 523, die in einer Mette in der Nicolaikirche den Platz eines Orgelvorspiels einnahm. Veröffentlichung: 30. Juni 2018 |
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Concert de la PassionLes Souffrances du Christ
Ausführende:
Datum: 6. April 2012
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Dominik WörnerDominik Wörner
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Drei Kantaten aus dem Passionszyklus 1741
Ausführende:
Datum: 12. März 2005
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Drei Kantaten aus dem Passionszyklus 174112. März 2005: Pauluskirche Darmstadt
Ausführende:
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Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
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GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
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Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
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GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
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GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
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GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
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GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
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GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
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GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
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GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
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GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
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Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
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Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
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In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
123/46">GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
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GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
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Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS

Florian Heyerick
Florian Heyerick
Profession: Dirigent Florian Heyerick, Musikwissenschaftler und Musiker (Dirigent, Cembalist, Blockflötist) hat mit seiner Erstellung der großen Datenbank zu den Werken Graupners aus Anlass des Graupner-Jahres 2010 wohl den größten Impuls für die Wiederentdeckung und Aufführung von Graupners Kompositionen weltweit gegeben: www.graupner-digital.org. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl an Einspielungen von Kantaten, Konzerten etc. sprunghaft angestiegen. Heyerick selbst bringt ebenfalls immer wieder neue Aufnahmen von Graupnerschen Werken zusammen mit seinem Ensemble Ex tempore heraus. 2017 gründete er in Gent das Festival Cydonia barocca, das sich jährlich an Pfingsten einem bestimmten Instrument widmet (2017: Blockflöte, 2018: Viola und Viola d'amore, 2019: Trompete). Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-wikipedia-w fa-2x } |
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Geneviève Soly
Geneviève Soly
Profession: Cembalistin Geneviève Soly ist die weltweit führende Graupner-Interpretin auf dem Cembalo. Als Konzertveranstalterin, Ensembleleiterin, Musikwissenschaftlerin und Cembalistin setzte sie sich nicht nur in ihrer Heimat Kanada, sondern auch in Europa, schon früh für die Wiederentdeckung der Kompositionen Christoph Graupners ein. Ihr Ensemble Les Idées heureuses besteht seit über 30 Jahren, beim Plattenlabel Analekta hat sie 12 CD-Einspielungen herausgebracht und zahlreiche Preise gewonnen. 2020 wird sie bei Breitkopf & Härtel den ersten Band von Graupners Cembalowerken vorlegen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-mobile-phone fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-facebook-square fa-2x }
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Graupner streamen und probehören
Musik von Christoph Graupner wird mittlerweile auf vielen Kanälen zum Hören angeboten. Diese Vielfalt ist für uns als Gesellschaft nicht zu kontrollieren. Wir verweisen hier deshalb auf die Möglichkeit des Musikstreamings und des Probehörens.
Musikstreaming
Als Musikstreaming (auch Music as a Service) bezeichnet man die Übertragung von Musikangeboten per Streaming Audio zur Wiedergabe auf Computern oder mobilen Endgeräten mit Internetanbindung. Im Gegensatz zum Musikdownload erwirbt der Nutzer bei diesem Vertriebsweg keine Musikstücke zur freien privaten Nutzung, sondern kann die Musik lediglich im Stream abhören. Diese Dienste sind im allgemeinen nicht kostenfrei, sondern erfordern zur Nutzung ein kostenpflichtiges Abonnement.
Nachfolgend geben wir Ihnen einen kleinen Überblick über mögliche Quellen, die Musik von Christoph Graupner als Stream anbieten. Soweit möglich verweisen unsere Links in den Diensten auf das konkrete Angebot mit Musik von Christoph Graupner. Von den Diensten werden ca. 50-100 Millionen CDs zur Verfügung gestellt, unter denen die Angebote zur Musik von Christoph Graupner zwar einen sehr kleinen, aber dennoch hörenswerten Ausschnitt bilden. Diese Links stellen keine Bewertung der angebotenen Dienste, deren Graupner-Angebot oder die technische Qualität der Musik dar.
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Probehören
Desweiteren kann man bei einigen Anbietern von CD/DVD-Produkten diese in kleinen Mengen probehören. Dies ist kostenlos und ermöglicht einen ersten Zugang zu dem jeweiligen Angebot und Klang, unabhängig von einer Kaufabsicht. Dazu muss man meist den Titel auswählen und eventuell nach einer MP3-Version Ausschau halten.
Einige Musikstücke von Graupner können Sie auch ganz einfach über unser Angebot "Graupner hören" jederzeit anhören.
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Graupnercantate in de Parkstraatkerk
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Befiehl dem Herrn deine Wege" → 123/36">1123/36
- Alessandro Scarlatti (1660-1725): Laetatus sum
Ausführende:
- Jennifer van der Hart (Sopran), Franske van der Wiel (Alt), Henk Gunneman (Tenor), Jurgen van der Ent (Bass)
- Bachensemble Arnhem, Leitung: Pieter Endedijk
Datum: Sonntag, 19. März 2023, 10.15 Uhr
Ort: Parkstraatkerk, Arnhem (NL)
Veranstalter: Bachensemble Arnhem


Graupner´s "Messiah"
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Jauchzet ihr Himmel, erfreue dich Erde" → GWV 1105/53
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Christus der uns selig macht" → GWV 1121/41
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Mein Gott, warum hast du mich verlassen" → 123/43">GWV 1123/43
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Erschrockenes Zion, sei erfreut" → GWV 1128/24
Ausführende:
- Carine Tinney (Sopran), Michaela Riener (Alt), Erik Stoklossa (Tenor), Dominik Wörner (Bass)
- Nederlandse Bachvereniging, Leitung und Violine: Shunske Sato
Datum: Samstag, 22. April 2023, 14.15 Uhr
Ort: Het Concertgebouw, Grote Zaal, Amsterdam (NL)
Veranstalter: Bachvereniging


GWV-Kantaten-Systematik
GWV-Nr. |
Sonntag / Feiertag |
Day of the Church Year |
Kirchenjahr |
Anzahl |
1101 |
1. Advent |
1st Sunday in Advent |
Advent |
24 |
1102 |
2. Advent |
2nd Sunday in Advent |
22 |
|
1103 |
3. Advent |
3rd Sunday in Advent |
20 |
|
1104 |
4. Advent |
4th Sunday in Advent |
19 |
|
1105 |
1. Weihnachtstag |
Christmas Day |
Weihnachtszeit (Christmastide) |
16 |
1106 |
2. Weihnachtstag |
2nd Day of Christmas |
13 |
|
1107 |
3. Weihnachtstag |
3rd Day of Christmas |
14 |
|
1108 |
Sonntag nach Weihnachten |
1st Sunday after Christmas Day |
12 |
|
1109 |
Neujahr, |
New Year's Day |
21 |
|
1110 |
Sonntag nach Neujahr |
Sunday after New Year |
10 |
|
1111 |
Epiphanias / Heilige drei Könige / Erscheinung Christi |
Feast of Epiphany |
Epiphanias (Epiphany) |
21 |
1112 |
1. Sonntag nach Epiphanias |
1st Sunday after Epiphany |
19 |
|
1113 |
2. Sonntag nach Epiphanias |
2nd Sunday after Epiphany |
23 |
|
1114 |
3. Sonntag nach Epiphanias |
3rd Sunday after Epiphany |
18 |
|
1115 |
4. Sonntag nach Epiphanias |
4th Sunday after Epiphany |
10 |
|
1116 |
5. Sonntag nach Epiphanias |
5th Sunday after Epiphany |
6 |
|
1117 |
Septuagesimae |
Septuagesima Sunday |
Vorfastenzeit |
19 |
1118 |
Sexagesimae |
Sexagesima Sunday |
23 |
|
1119 |
Estomihi |
Quinquagesima Sunday |
25 |
|
1120 |
Invocavit |
Invocavit |
Fastenzeit |
19 |
1121 |
Reminiscere |
Reminiscere |
27 |
|
1122 |
Oculi |
Oculi |
20 |
|
1123 |
Laetare |
Laetare |
27 |
|
1124 |
Judica |
Judica |
17 |
|
1125 |
Palmarum/Palmsonntag |
Palm Sunday |
Karwoche |
21 |
1126 |
Gründonnerstag |
Maundy Thursday |
17 |
|
1127 |
Karfreitag |
Good Friday |
21 |
|
1128 |
1. Ostertag |
Easter Sunday |
Ostern |
21 |
1129 |
2. Ostertag |
2nd day of Easter |
24 |
|
1130 |
3. Ostertag |
3rd day of Easter |
17 |
|
1131 |
Quasimodogeniti |
Quasimodogeniti |
23 |
|
1132 |
Misericordias Domini |
Misericordas Domini |
18 |
|
1133 |
Jubilate |
Jubilate |
20 |
|
1134 |
Cantate/Kantate |
Cantate |
20 |
|
1135 |
Rogate |
Rogate |
20 |
|
1136 |
Christi Himmelfahrt |
Ascension Day |
19 |
|
1137 |
Exaudi |
Exaudi |
23 |
|
1138 |
1. Pfingsttag |
Whit Sunday |
Pfingsten |
22 |
1139 |
2. Pfingsttag |
Whit Monday |
22 |
|
1140 |
3. Pfingsttag |
Whit Tuesday |
20 |
|
1141 |
Trinitatis |
Trinity Sunday |
Trinitatis |
21 |
1142 |
1. Sonntag nach Trinitatis |
1st Sunday after Trinity |
23 |
|
1143 |
2. Sonntag nach Trinitatis |
2nd Sunday after Trinity |
20 |
|
1144 |
3. Sonntag nach Trinitatis |
3rd Sunday after Trinity |
18 |
|
1145 |
4. Sonntag nach Trinitatis |
4th Sunday after Trinity |
21 |
|
1146 |
5. Sonntag nach Trinitatis |
5th Sunday after Trinity |
16 |
|
1147 |
6. Sonntag nach Trinitatis |
6th Sunday after Trinity |
20 |
|
1148 |
7. Sonntag nach Trinitatis |
7th Sunday after Trinity |
19 |
|
1149 |
8. Sonntag nach Trinitatis |
8th Sunday after Trinity |
19 |
|
1150 |
9. Sonntag nach Trinitatis |
9th Sunday after Trinity |
21 |
|
1151 |
10. Sonntag nach Trinitatis |
10th Sunday after Trinity |
23 |
|
1152 |
11. Sonntag nach Trinitatis |
11th Sunday after Trinity |
23 |
|
1153 |
12. Sonntag nach Trinitatis |
12th Sunday after Trinity |
25 |
|
1154 |
13. Sonntag nach Trinitatis |
13th Sunday after Trinity |
21 |
|
1155 |
14. Sonntag nach Trinitatis |
14th Sunday after Trinity |
23 |
|
1156 |
15. Sonntag nach Trinitatis |
15th Sunday after Trinity |
15 |
|
1157 |
16. Sonntag nach Trinitatis |
16th Sunday after Trinity |
23 |
|
1158 |
17. Sonntag nach Trinitatis |
17th Sunday after Trinity |
17 |
|
1159 |
18. Sonntag nach Trinitatis |
18th Sunday after Trinity |
20 |
|
1160 |
19. Sonntag nach Trinitatis |
19th Sunday after Trinity |
17 |
|
1161 |
20. Sonntag nach Trinitatis |
20th Sunday after Trinity |
22 |
|
1162 |
21. Sonntag nach Trinitatis |
21th Sunday after Trinity |
20 |
|
1163 |
22. Sonntag nach Trinitatis |
22th Sunday after Trinity |
26 |
|
1164 |
23. Sonntag nach Trinitatis |
23th Sunday after Trinity |
15 |
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1165 |
24. Sonntag nach Trinitatis |
24th Sunday after Trinity |
22 |
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1166 |
25. Sonntag nach Trinitatis |
25th Sunday after Trinity |
9 |
|
1167 |
26. Sonntag nach Trinitatis |
26th Sunday after Trinity |
11 |
|
1168 |
27. Sonntag nach Trinitatis |
27th Sunday after Trinity |
1 |
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1169 |
Mariä Reinigung (2.2.) |
Candlemas (2.2.) |
Marienfeste |
20 |
1170 |
Mariä Verkündigung (25.3.) |
Annunciation of our Lady (25.3.) |
13 |
|
1171 |
Mariä Heimsuchung (2.7.) |
The Visitation of Mary (2.7.) |
18 |
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1172 |
Lateinische Werke |
Latin Works |
andere |
1 |
1173 |
Reformationskantaten |
Reformation Feast |
3 |
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1174 |
Geburtstagskantaten |
Anniversary |
40 |
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1175 |
Trauerfeier- / Beerdigungskantaten |
Funeral Music |
13 |
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1176 |
Gelegenheitskantaten |
Incidental Music |
1 |

Kantate "Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen" auf MDR Klassik
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Kantate "Mein Gott, warum hast du mich verlassen" auf SWR 2
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Kantatengottesdienst in der Kreuzkirche zu Dresden
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Fleisch und Geist stimmt nicht zusammen" → 123/12">GWV 1123/12
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Gott, und g‘nug sind solche Schätze" → 123/13">GWV 1123/13
Ausführende:
- Barbara Christina Steude (Sopran), Dorothea Zimmermann (Alt), Sebastian Reim (Tenor), Johannes G. Schmidt (Bass)
- Dresdner Kapellsolisten, Leitung und Orgel: Holger Gehring
Datum: Samstag, 25. März 2017, 10.00 Uhr und Sonntag, 26. März 2017, 9.30 Uhr
Veranstalter: Kreuzkirche Dresden


Neue Literatur
Monographien / Selbständige Veröffentlichungen
Ursula Kramer und Margret Scharrer (Hrsg.)
Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739).
Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert
Mainz: Schott Music 2019. 300 Seiten. ISBN 978-3-7957-1924-1.
Oswald Bill (Hrsg.)
Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke.
Graupner-Werke-Verzeichnis (GWV). GWV – Geistliche Vokalwerke.
Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.
[siehe auch GWV Druckausgabe]
Beate Sorg
Christoph Graupners Musik zu zeremoniellen Anlässen am Hof der Landgrafen
zu Hessen-Darmstadt. Zwischen "Frohlockendem Jubel-Geschrey" und
"Demüthiger Pflicht im Angesichte des Herrn"
Norderstedt: Books on Demand, 2015. ISBN 978-3-73479-923-5.
[siehe auch Dissertationen]
Julian Heigel
Vergnügen und Erbauung. Johann Jacob Rambachs Kantatentexte und
ihre Vertonungen (= Hallesche Forschungen 37)
Halle [u.a.] : Verl. der Franckeschen Stiftungen, 2014. ISBN 978-3-44710122-6.
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ. Diss. 2013.
[siehe auch Dissertationen]
Aufsätze
Beate Sorg
Musik und Politik in Frankfurt am Main und in Hessen-Darmstadt. Georg Philipp Telemann und Christoph Graupner zwischen höfischer und städtischer Repräsentationskultur.
In: Musik und Dichtung. Telemann Konferenzberichte XXII. Tradition und Innovation in Telemanns Vokalwerk. Ohms, 2023, S. 43-68
Ursula Kramer
Arkadien in Darmstadt. La Costanza vince l’inganno und die Adaption italienischer Libretti in den Opern Christoph Graupners.
In: Musiktheorie 37 (2022), S. 139–150
Beate Sorg
Die Bewerbung des Darmstädter Hofkapellmeister Christoph Graupner auf das Amt des Kantors an der Thomasschule zu Leipzig
In: Die Tonkunst, Oktober 2022, S. 482
Ursula Kramer
Pasticcios in Darmstadt? Christoph Graupner and the Use of Non-domestic Librettos in the Early 18th Century
In: Berthold Over, Gesa zur Nieden (Hg.), Operatic Pasticcios in 18th-Century Europe. Bielefeld 2021, S. 669-686.
Ursula Kramer
Konzertieren und kommunizieren. Zum Konzertschaffen von Christoph Graupner
Concertare – Concerto – Concert. Das Konzert bei Telemann und seinen Zeitgenossen. Konferenzbericht Magdeburg 2016. Hildesheim 2020, S. 44-54.
Ursula Kramer
Fundament und mehr. Zur Verwendung des Fagotts bei Christoph Graupner.
In: Christian Philipsen (in Verbindung mit Monika Lustig) (Hrsg.), Geschichte, Bauweise und Repertoire des Fagotts. Augsburg 2020 (Michaelsteiner Konferenzberichte 84), S. 51-84.
Beate Sorg
Gottfried Heinrich Stölzel und Christoph Graupner.
Zyklische Passionskantaten in Sachsen-Gotha und in Hessen-Darmstadt
In: Die Tonkunst, April 2020, S. 178-186.
Ursula Kramer
Von Zerbst nach Darmstadt – die richtige Wahl?
Neues zur Berufsbiographie des Fagottisten Johann Christian Klotsch
In: Musik in Anhalt-Zerbst. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2019 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2020 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 275-297.
Ursula Kramer
Die Suiten des Darmstädter Landgrafen Ernst Ludwig und ihre kompositorische Verortung
In: Ursula Kramer, Margret Scharrer (Hrsg.), Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739) – Sänger, Tänzer, Komponist. Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert. Schott Music, Mainz 2019, S. 163-184.
Ursula Kramer
Allegorische Theaterformen am Hof von Hessen-Darmstadt und das Divertissement von 1717
In: Morgenglantz 29 (2019), S. 123-145.
Ursula Kramer
Artikel Christoph Graupner
In: Lexikon der Holzblasinstrumente, hrsg. v. Achim Hofer, Ursula Kramer und Udo Sirker. Laaber 2018, S. 312-316.
Ursula Kramer
»une musique assés comique« oder: Der Landgraf singt.
Zur Funktion der Musik im Leben von Ernst Ludwig (1667-1739) von Hessen-Darmstadt.
In: Annette Cremer, Matthias Müller, Klaus Pietschmann (Hrsg.), Fürst und Fürstin als Künstler. Herrschaftliches Künstlertum zwischen Habitus, Norm und Neigung. Berlin 2018 (Schriften zur Residenzkultur 11), S. 314-339.
Beate Sorg
Graupner in Zerbst? Die mutmaßlichen Kantaten Christoph Graupners im sogenannten "Dresdner Jahrgang"
In: Fasch und die Konfessionen. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 277-292.
Evan Cortens
"Die Musik sowohl in alß außer der Kirchen": Graupners Cantatas and the "Opernteufel" of Darmstadt
In: Fasch und die Konfessionen,.Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 293-316.
Beate Sorg
Die Jubiläumsfeiern des Landgrafen Ernst Ludwig
In: Archiv für Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 75 (2017), S. 29–58.
Ursula Kramer
Was macht einen Hof zum „Musenhof“? Zur wechselvollen Begriffshistorie und der Chance einer produktiven Neubelebung am Beispiel des Hofs von Hessen-Darmstadt unter Landgraf Ernst Ludwig (reg. 1688-1739)
In: Zerbst zur Zeit Faschs – ein anhaltinischer Musenhof. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz am 17./18. April 2015, hg. von der Stadt Zerbst/Anhalt in Verbindung mit der Internationalen Fasch-Gesellschaft e.V., Beeskow 2015, S. 17-29.
Beate Sorg
Christoph Graupners "Wassermusik". Eine Kantate zur Badekur des Landgrafen Ernst Ludwig
Bad Emser Heft Nr. 462 (2016) hrsg. vom Verein für Geschichte / Denkmal- und Landschaftspflege e. V. Bad Ems. ISSN 1436-359X.
Evan Cortens
The Curious Case of Christoph Graupner
In: Newsletter, Issue No. 22 (October 2013), hrsg. von der Music Society for Eighteenth Century (SECM).
Andrew Talle
Bach, Graupner, and the Rest of Their Contented Contemporaries
In: Andrew Talle (Hrsg.): J. S. Bach and his German Contemporaries (= Bach Perspectives 9), Urbana, Ill. [u.a.] : Univ. of Illinois Press 2013, S. 50-76.


Thomaskirche Leipzig
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Siehe, des Herrn Auge" → 123/46">GWV 1123/46
Ausführende:
- Gewandhausorchester, Thomanerchor Leipzig, Leitung: Andreas Reize
Datum: Samstag, 26. März 2022, 15.00 Uhr
Ort: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Thomaskirche, Leipzig (D)
Veranstalter: Gewandhausorchester
