SELECT * FROM dcxwo_dix_docs WHERE (doc_content like "%122%") ORDER BY ID DESC
Direkte Einträge im GWV
GWV 1122/18 |
Gott sei mir gnädig nach deiner Güte |
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GWV 1122/19 |
Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen |
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GWV 1122/20 |
Ich folge Jesu deinen Tritten |
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GWV 1122/26 |
Führ uns Herr in Versuchung nicht |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1122/28 |
Ach Jesu Satans Überwinder |
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GWV 1122/29 |
Nun ist das Heil und die Kraft |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1122/30 |
Wehe denen die auf Erden wohnen |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1122/34 |
Gottlob der Satan ist geschlagen |
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GWV 1122/38 |
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor |
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GWV 1122/40 |
So sich jemand unter euch lässet dünken |
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GWV 1122/41 |
Freund warum bist du kommen – oT: Das Leiden Jesu von seinen Freunden |
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GWV 1122/42 |
Wie elend sind ach arme Menschen dran |
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GWV 1122/43 |
Wo blickst du hin o Seelenfreund - oT: Die Treue Vorsorge des sterbenden Jesu für seine betrübte Mutter |
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GWV 1122/44 |
Führet einen guten Wandel |
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GWV 1122/46 |
Die Sünd' hat uns verderbet sehr |
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GWV 1122/47 |
Bind an der Teufel ist bald hin |
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GWV 1122/48 |
Der Herr ist treu |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1122/50 |
Behüte dein Herz mit allem Fleiss |
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GWV 1122/51 |
Mache dich auf Gott |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 1122/53 |
Ach Gott wie lange soll der Widerwärtige |
![]() ![]() | Sacred Cantata | |
GWV 122 |
Vier Jahreszeiten (2) – Vom Frühling |
![]() | Keyboard |
Einträge bei CD-Einspielungen, Videos, Büchern, Dissertationen, usw.
Sonstiger Content
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Adventskantaten
Ausführende:
Datum: Samstag, 16. Dezember 2023, 18.00 Uhr
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Barockfestival Cydonia barocca 2018Das 2. Cydonia barocca-Festival am Pfingstwochenende (19.-21. Mai 2018) in Gent"Inspiratie - vergeet het!"
Veröffentlichung: 31. Juli 2018 |
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Concert de la PassionLes Souffrances du Christ (2e partie)
Ausführende:
Datum: 29. März 2013
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Concerto di Pentecoste
Ausführende:
Datum: Dienstag, 12. Juni 2018, 21.00 Uhr
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Das Leiden Jesu
Ausführende:
Datum: Donnerstag, 16. März 2017, 20.00 Uhr
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Dominik WörnerDominik Wörner
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Edition der Christoph-Graupner-GesellschaftCYDONIA BAROCCA GRAUPNER EDITIONHerausgegeben von Ursula Kramer und Florian Heyerick.
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GWV 201 |
Triosonate in C-Dur für Fagott, Basschalumeau und Basso continuoEine singuläre Kopplung, die in der Literatur ansonsten ihresgleichen sucht, ist jene von Fagott und Basschalumeau als Oberstimmenpaar im Trio GWV 201. Graupner liebte die dunkleren Klangfarben und kombinierte immer wieder tiefere Instrumente miteinander. So gibt es neben der Sonate GWV 201 eine Ouverture für Chalumeau, Fagott und Streicher (GWV 407) sowie ein Konzert für Chalumeau, Fagott, Violoncello und Streicher (GWV 306).
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122" hspace="20px" />Edition der Konzerte GWV 301ff (Auswahl)
GWV 301 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo C-DurUnter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen. Zusammen mit den zahlreichen Kantaten, in denen den Sängern in einzelnen Arien ein Solofagott an die Seite gestellt wird, hat Graupner so ein einzigartiges Nischenrepertoire geschaffen, das in der Barockzeit nur von den zahlreichen Konzerten Antonio Vivaldis übertroffen wird. Anlass für die Entstehung der Kantaten mit solistischem Repertoire, aber wahrscheinlich auch der vier Konzerte, war die Verpflichtung eines neuen Hofkapellmitgliedes, des im Frühjahr 1736 aus Zerbst nach Darmstadt engagierten Fagottisten Johann Christian Klotsch.
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GWV 307 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo c-mollDas Konzert c-moll GWV 307 nimmt eine Sonderstellung unter Graupners Konzerten für Fagott ein; es steht nicht nur als einziges in einer Molltonart – für Konzerte dieser Zeit generell eher selten –, sondern verzichtet auch auf die in Vivaldis Konzerttypus entwickelte Dreisätzigkeit, die üblicherweise zum Vorbild auch für deutsche Komponisten wurde. Mit seiner Tempoabfolge langsam – schnell – langsam – schnell und seinem harmonischen Bauplan (bei dem der dritte Satz in der Paralleltonart steht) erinnert Graupners c-moll Konzert viel eher an die vergleichsweise strenge, ebenfalls viersätzige Kirchenso- nate der Zeit, auch sie war, wie die Konzertform, eine „Erfindung“ aus Italien.
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GWV 310 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert GWV 310 folgt dem dreisätzigen Typus, wie ihn Antonio Vivaldi in Italien geprägt hatte, mit einem langsamen Mittelsatz und zwei schnellen Ecksätzen. Anders als Vivaldi geht es Graupner aber weniger um Virtuosität des Soloinstruments – auch das gewählte Register stellt keine besondere Heraus-forderung dar. Insbesondere der Eröffnungssatz wird von der eigenständig spielfreudigen Solo-stimme dominiert: Nach einem freien Eintritt greift sie nur zu Anfang das Hauptmotiv des Satzes auf, um im Folgenden ausschließlich mit Spielfiguren verschiedener Art aufzuwarten: Dreiklangsbrechun-gen, schnellen Tonrepetitionen ebenso wie latent zweistimmiges Komponieren...
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GWV 311 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurLängst nicht in allen Konzerten folgt Graupner dem italienischen dreisätzigen Vorbild Vivaldis; in seinem Konzert GWV 311 D-dur erweitert er das Modell um einen einleitenden Satz in langsamem Tempo (Grave), bei dem es vor allem um kammermusikalisches Miteinander im Sinn kontrapunktischen Musizierens zwischen Soloinstrument und den Violinen geht...
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GWV 312 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo D-DurGraupner ist generell für seine individuellen kompositorischen Lösungen bekannt; „Standard“ gibt es bei ihm nicht, jede Kantate, aber auch jedes Solokonzert überrascht mit eigenem Profil. Das Konzert D-dur GWV 312, einerseits nach dem italienischen Vorbild Vivaldis dreisätzig, geht in der Anlage der Sätze aber doch sehr eigene Wege. Sie gleicht einem Rückwärts-Schreiten durch die Musik-geschichte seiner Zeit: Der erste Satz ist „allegro“ im engen Wortsinn, heiter, lebhaft, spielfreudig und weist mit seiner melodischen Substanz eindeutig in die frühklassische Richtung. Die Flöte ist eng mit dem begleitenden Orchester verzahnt...
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GWV 320 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo E-DurDeutlicher noch als in den Flötenkonzerten GWV 310-312 zeigt sich am Konzert E-dur GWV 320, dass der von Graupner im Manuskript festgehaltene Notentext das Werk nicht vollständig wiedergibt: Mit langen Haltetönen und dem Fehlen jeglicher virtuoser Ausgestaltung bietet die Flötenstimme so, wie sie notiert ist, zunächst das Gerüst vor. Improvisierende Verzierungspraxis gehörr unbedingt dazu, um den Intentionen Graupners auf die Spur zu kommen. Insofern eignet sich dieses Konzert besonders für das Studium der historischen Aufführungspraxis...
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GWV 328 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo D-DurDas Konzert G-Dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärtsgerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinan- der verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu.
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GWV 329 |
Konzert für Flöte, Streicher und Basso continuo G-DurSeinem Konzert in G-dur GWV 329 legt Graupner als äußeren Rahmen den Formtyp der barocken Kirchensonate mit der Satzfolge langsam – schnell – langsam – schnell zugrunde. Satzintern hingegen verabschiedet sich der Komponist aber weitgehend vom italienischen Formmodell in Sinn Vivaldis mit seinen virtuosen Episoden für das Soloinstrument (am ehesten erinnert noch der zweite Satz an das italienische Vorbild). Außergewöhnlich kommt der 3. Satz daher: beginnend im Unisono, folgen spannungsreiche Takte durch scharfe Vorhalte und chromatische Wendungen...
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GWV 340 |
Konzert für Fagott, Streicher und Basso continuo B-DurDas Konzert B-Dur GWV 340 ist ganz auf den Finalsatz ausgerichtet, der nicht nur quantitativ, sondern auch qua- litativ einen besonderen Stellenwert erhält: Er ist als Da- Capo-Arie gestaltet, in der das Soloinstrument mit klar konturiertem Thema dominiert – und bei entsprechender Tempowahl durchaus brilliert. Vorbereitet wird dieser Satz durch zwei unterschiedliche Stimmungsbilder, in der sich das Fagott stärker als „primus inter pares“ zeigt.
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122" hspace="20px" />Edition der Ouvertüren GWV 401ff (Auswahl)
GWV 453 |
Ouverture in G-Dur »Entrata per la Musica di Tavola« für Streicher und Basso continuoNur fünf der Ouvertüren tragen die spezielle Bezeichnung „Entrata per la Musica di Tavola“ und werden da- mit unmissverständlich als Tafelmusik ausgewiesen; denkbar ist freilich, dass auch die übrigen Ouverturen der Unterhaltung des Landgrafen während des Mahles dienten.
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122" hspace="20px" />Edition der Sinfonien GWV 501ff (Auswahl)
GWV 559 |
Sinfonie in Es-Dur für 2 Hörner, 4 Pauken, Streicher und Basso continuoDie Sinfonie GWV 559 steht mit ihren fünf Sätzen ohne Bezug zu zeitgenössischen Tanzsatzmodellen gewisser- maßen in der Mitte zwischen Ouverturenform und der Herausbildung der frühklassischen Sinfonie mit abstrakten Satzformen (sieht man einmal vom Menuett ab).
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122-53-Partitur.png" alt="" width="86" height="122" hspace="20px" />In Vorbereitung: Kantaten GWV 1100ff (Auswahl)
GWV 1123/46 |
Kantate "Siehe, des Herrn Auge sieht"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Laetare der Passionszeit 1746 (20. März) geschrieben; Den Text entnahm er dem Kantatenjahrgang 1736/37 Zufällige Andachten, Welche über besondere in denen ordentlichen Sonn= und Fest=Tags=Evangelien vorkommende bedenckliche Worte und Ausdrücke, Als Texte zur Kirchen-Musik, In der Hoch=Fürstlichen Schloß=Capelle zu DARMSTADT, auf das 1737.te Jahr angestellt und aufgesetzt worden von Johann Conrad Lichtenberg.
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122/53">GWV 1122/53 |
Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige"Die Kantate wurde von Graupner für den Sonntag Oculi der Passionszeit 1753 (25. März) geschrieben; Den Text entnahm Graupner dem Kantatenjahrgang Andächtige Psalter=Lust oder TEXTE zur Kirchen=MUSIC welche über auserlesene und mit denen Sonn= und Fest=Tags Evangeliis harmonirende Sprüche aus denen Psalmen Davids poetisch aufgesetzt worden; und in Hoch=Fürstl. Schloß=Capelle zu DARMSTADT das 1731.te Jahr hindurch musiciret werden sollen, Darmstadt 1730 von Johann Conrad Lichtenberg. Eine erste Edition dieser Kantate hatte Friedrich Noack im Rahmen der Denkmäler Deutscher Tonkunst Bd. 51/52 herausgegeben: Christoph Graupner, Ausgewählte Kantaten, Leipzig 1926.
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Vertrieb
Der Vertrieb für aller Editions-Ausgaben erfolgt über ausschließlich die Golden River Music.
Impressum
- Notensatz: Florian Heyerick mit PriMus Publisher
- Texttransckription: Bernhard Schmitt
- Umschlagentwurf: Ulrike Speyer
- Verlag: CYDONIA EDITIONS

Florian Heyerick
Florian Heyerick
Profession: Dirigent Florian Heyerick, Musikwissenschaftler und Musiker (Dirigent, Cembalist, Blockflötist) hat mit seiner Erstellung der großen Datenbank zu den Werken Graupners aus Anlass des Graupner-Jahres 2010 wohl den größten Impuls für die Wiederentdeckung und Aufführung von Graupners Kompositionen weltweit gegeben: www.graupner-digital.org. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl an Einspielungen von Kantaten, Konzerten etc. sprunghaft angestiegen. Heyerick selbst bringt ebenfalls immer wieder neue Aufnahmen von Graupnerschen Werken zusammen mit seinem Ensemble Ex tempore heraus. 2017 gründete er in Gent das Festival Cydonia barocca, das sich jährlich an Pfingsten einem bestimmten Instrument widmet (2017: Blockflöte, 2018: Viola und Viola d'amore, 2019: Trompete). Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-phone-square fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-wikipedia-w fa-2x } |
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Geneviève Soly
Geneviève Soly
Profession: Cembalistin Geneviève Soly ist die weltweit führende Graupner-Interpretin auf dem Cembalo. Als Konzertveranstalterin, Ensembleleiterin, Musikwissenschaftlerin und Cembalistin setzte sie sich nicht nur in ihrer Heimat Kanada, sondern auch in Europa, schon früh für die Wiederentdeckung der Kompositionen Christoph Graupners ein. Ihr Ensemble Les Idées heureuses besteht seit über 30 Jahren, beim Plattenlabel Analekta hat sie 12 CD-Einspielungen herausgebracht und zahlreiche Preise gewonnen. 2020 wird sie bei Breitkopf & Härtel den ersten Band von Graupners Cembalowerken vorlegen. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! {fa-mobile-phone fa-2x } {fa-university fa-2x } {fa-facebook-square fa-2x }
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Graupner-Konzert
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Der Herr ist nahe bei denen, die zerbrochenen Herzens sind"→ GWV 1114/36
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Das Licht des Lebens gehet auf"→ GWV 1107/44
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Ach Gott wie lange soll der Widerwärtige"→ 122/53">GWV 1122/53
Ausführende:
- Chor und Kammerorchester der Auferstehungsgemeinde, Leitung: Karl-Heinz Hüttenberger
Datum: 1977
Ort: ,Auferstehungskirche, Darmstadt-Arheilgen (D)
Veranstalter: Auferstehungsgemeinde


Graupner: Passionskantaten
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Gott gib dein Gericht dem Könige" → GWV 1125/31
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Wo gehet Jesus hin?" → GWV 1119/39
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Freund warum bist Du kommen?" → 122/41">GWV 1122/41
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Mein Gott! Mein Gott! Warum hast du mich verlassen?" → GWV 1127/31
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Wir wissen, dass Trübsal Geduld bringt" → GWV 1121/44
Ausführende:
- Anton-Webern-Chor, Freiburg
- Ensemble Concerto Grosso, Leitung: Hans Michael Beuerle
Datum: Sonntag, 13. März 2011
Ort: St. Martin, Freiburg (D)


GWV-Kantaten-Systematik
GWV-Nr. |
Sonntag / Feiertag |
Day of the Church Year |
Kirchenjahr |
Anzahl |
1101 |
1. Advent |
1st Sunday in Advent |
Advent |
24 |
1102 |
2. Advent |
2nd Sunday in Advent |
22 |
|
1103 |
3. Advent |
3rd Sunday in Advent |
20 |
|
1104 |
4. Advent |
4th Sunday in Advent |
19 |
|
1105 |
1. Weihnachtstag |
Christmas Day |
Weihnachtszeit (Christmastide) |
16 |
1106 |
2. Weihnachtstag |
2nd Day of Christmas |
13 |
|
1107 |
3. Weihnachtstag |
3rd Day of Christmas |
14 |
|
1108 |
Sonntag nach Weihnachten |
1st Sunday after Christmas Day |
12 |
|
1109 |
Neujahr, |
New Year's Day |
21 |
|
1110 |
Sonntag nach Neujahr |
Sunday after New Year |
10 |
|
1111 |
Epiphanias / Heilige drei Könige / Erscheinung Christi |
Feast of Epiphany |
Epiphanias (Epiphany) |
21 |
1112 |
1. Sonntag nach Epiphanias |
1st Sunday after Epiphany |
19 |
|
1113 |
2. Sonntag nach Epiphanias |
2nd Sunday after Epiphany |
23 |
|
1114 |
3. Sonntag nach Epiphanias |
3rd Sunday after Epiphany |
18 |
|
1115 |
4. Sonntag nach Epiphanias |
4th Sunday after Epiphany |
10 |
|
1116 |
5. Sonntag nach Epiphanias |
5th Sunday after Epiphany |
6 |
|
1117 |
Septuagesimae |
Septuagesima Sunday |
Vorfastenzeit |
19 |
1118 |
Sexagesimae |
Sexagesima Sunday |
23 |
|
1119 |
Estomihi |
Quinquagesima Sunday |
25 |
|
1120 |
Invocavit |
Invocavit |
Fastenzeit |
19 |
1121 |
Reminiscere |
Reminiscere |
27 |
|
1122 |
Oculi |
Oculi |
20 |
|
1123 |
Laetare |
Laetare |
27 |
|
1124 |
Judica |
Judica |
17 |
|
1125 |
Palmarum/Palmsonntag |
Palm Sunday |
Karwoche |
21 |
1126 |
Gründonnerstag |
Maundy Thursday |
17 |
|
1127 |
Karfreitag |
Good Friday |
21 |
|
1128 |
1. Ostertag |
Easter Sunday |
Ostern |
21 |
1129 |
2. Ostertag |
2nd day of Easter |
24 |
|
1130 |
3. Ostertag |
3rd day of Easter |
17 |
|
1131 |
Quasimodogeniti |
Quasimodogeniti |
23 |
|
1132 |
Misericordias Domini |
Misericordas Domini |
18 |
|
1133 |
Jubilate |
Jubilate |
20 |
|
1134 |
Cantate/Kantate |
Cantate |
20 |
|
1135 |
Rogate |
Rogate |
20 |
|
1136 |
Christi Himmelfahrt |
Ascension Day |
19 |
|
1137 |
Exaudi |
Exaudi |
23 |
|
1138 |
1. Pfingsttag |
Whit Sunday |
Pfingsten |
22 |
1139 |
2. Pfingsttag |
Whit Monday |
22 |
|
1140 |
3. Pfingsttag |
Whit Tuesday |
20 |
|
1141 |
Trinitatis |
Trinity Sunday |
Trinitatis |
21 |
1142 |
1. Sonntag nach Trinitatis |
1st Sunday after Trinity |
23 |
|
1143 |
2. Sonntag nach Trinitatis |
2nd Sunday after Trinity |
20 |
|
1144 |
3. Sonntag nach Trinitatis |
3rd Sunday after Trinity |
18 |
|
1145 |
4. Sonntag nach Trinitatis |
4th Sunday after Trinity |
21 |
|
1146 |
5. Sonntag nach Trinitatis |
5th Sunday after Trinity |
16 |
|
1147 |
6. Sonntag nach Trinitatis |
6th Sunday after Trinity |
20 |
|
1148 |
7. Sonntag nach Trinitatis |
7th Sunday after Trinity |
19 |
|
1149 |
8. Sonntag nach Trinitatis |
8th Sunday after Trinity |
19 |
|
1150 |
9. Sonntag nach Trinitatis |
9th Sunday after Trinity |
21 |
|
1151 |
10. Sonntag nach Trinitatis |
10th Sunday after Trinity |
23 |
|
1152 |
11. Sonntag nach Trinitatis |
11th Sunday after Trinity |
23 |
|
1153 |
12. Sonntag nach Trinitatis |
12th Sunday after Trinity |
25 |
|
1154 |
13. Sonntag nach Trinitatis |
13th Sunday after Trinity |
21 |
|
1155 |
14. Sonntag nach Trinitatis |
14th Sunday after Trinity |
23 |
|
1156 |
15. Sonntag nach Trinitatis |
15th Sunday after Trinity |
15 |
|
1157 |
16. Sonntag nach Trinitatis |
16th Sunday after Trinity |
23 |
|
1158 |
17. Sonntag nach Trinitatis |
17th Sunday after Trinity |
17 |
|
1159 |
18. Sonntag nach Trinitatis |
18th Sunday after Trinity |
20 |
|
1160 |
19. Sonntag nach Trinitatis |
19th Sunday after Trinity |
17 |
|
1161 |
20. Sonntag nach Trinitatis |
20th Sunday after Trinity |
22 |
|
1162 |
21. Sonntag nach Trinitatis |
21th Sunday after Trinity |
20 |
|
1163 |
22. Sonntag nach Trinitatis |
22th Sunday after Trinity |
26 |
|
1164 |
23. Sonntag nach Trinitatis |
23th Sunday after Trinity |
15 |
|
1165 |
24. Sonntag nach Trinitatis |
24th Sunday after Trinity |
22 |
|
1166 |
25. Sonntag nach Trinitatis |
25th Sunday after Trinity |
9 |
|
1167 |
26. Sonntag nach Trinitatis |
26th Sunday after Trinity |
11 |
|
1168 |
27. Sonntag nach Trinitatis |
27th Sunday after Trinity |
1 |
|
1169 |
Mariä Reinigung (2.2.) |
Candlemas (2.2.) |
Marienfeste |
20 |
1170 |
Mariä Verkündigung (25.3.) |
Annunciation of our Lady (25.3.) |
13 |
|
1171 |
Mariä Heimsuchung (2.7.) |
The Visitation of Mary (2.7.) |
18 |
|
1172 |
Lateinische Werke |
Latin Works |
andere |
1 |
1173 |
Reformationskantaten |
Reformation Feast |
3 |
|
1174 |
Geburtstagskantaten |
Anniversary |
40 |
|
1175 |
Trauerfeier- / Beerdigungskantaten |
Funeral Music |
13 |
|
1176 |
Gelegenheitskantaten |
Incidental Music |
1 |

Kantate "Das Leiden Jesu" im Deutschlandfunk
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Kantate "Freund, warum bis du kommen?" auf MDR Klassik
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Kantate "Freund, warum bist du kommen" auf MDR Klass
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Kantate "Freund, warum bist du kommen" auf MDR Klassik
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Kantate "Freund, warum bist du kommen?" auf MDR Klassik
- Datum
- 19.03.2017
- Zeit
- 13:00 - 14:00
- Sender
- MDR Klassik
- Sendung
- Geistliche Musik
- Titel
- Kantate "Freund, warum bist Du kommen?" GWV 1122/41
- Interpreten
- Gunhild Lang-Alsvik (Sopran), Barbara Ostertag (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Markus Flaig (Bass)
Anton-Webern-Chor Freiburg, Ensemble Concerto Grosso, Leitung: Hans Michael Beuerle

Kantate "Freund, warum bist Du kommen?" auf MDR Klassik
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Kantate "Freund, warum bist du kommen?" auf MDR Kultur
- Datum
- 19.03.2017
- Zeit
- 06:30 - 07:00
- Sender
- MDR Kultur
- Sendung
- Kantate
- Titel
- Kantate "Freund, warum bist Du kommen?" GWV 1122/41
- Interpreten
- Gunhild Lang-Alsvik (Sopran), Barbara Ostertag (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Markus Flaig (Bass)
Anton-Webern-Chor Freiburg, Ensemble Concerto Grosso, Leitung: Hans Michael Beuerle

Kantate "Freund, warum bist du kommen?" auf SWR 2
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Kantate "Freund, warum bist du kommen?" im RBB Kulturradio
- Datum
- 19.03.2017
- Zeit
- 07:04 - 08:00
- Sender
- RBB Kulturradio
- Sendung
- Musica sacra
- Titel
- Kantate "Freund, warum bist Du kommen?" GWV 1122/41
- Interpreten
- Gunhild Lang-Alsvik (Sopran), Barbara Ostertag (Alt), Michael Feyfar (Tenor), Markus Flaig (Bass)
Anton-Webern-Chor Freiburg, Ensemble Concerto Grosso, Leitung: Hans Michael Beuerle

Kantate "Wo blickst du hin, o Seelenfreund?" auf SWR 2
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Kantatenaufführungen in der halleschen Marktkirche
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen" → 122/19">GWV 1122/19
Ausführende:
- Sebastian Byzdra (Tenor), Maik Gruchenberg (Bass)
- Marktkantorei, concentus musicus, Leitung: Irénée Peyrot
Datum: Sonntag, 21. Oktober 2018, 10.00 Uhr
Ort: Marktkirche, Halle (D)
Veranstalter: Marktkirche Halle

Media
Wir stellen Ihnen hier Material über Christoph Graupner zur Verfügung. Dies Material darf generell nicht für kommerzielle Zwecke verwendet werden. Bitte beachten Sie die jeweiligen Nutzungsbedingungen. Fragen Sie im Zweifelsfall bei uns über eine erweiterte Nutzung nach.
Bilder von Christoph Graupner
Leider sind bis heute keine Bildnisse von Christoph Graupner gefunden worden. Er selber hat sich stets geweigert, abgebildet zu werden. Alleine seine Unterschrift (unter fast allen seiner Werke) gilt als authentisch verbürgt.
Unterschrift
Folgende Bilder aus Graupner Wirkungsstätten und Umfeld können stattdessen verwendet werden:
Bilder seiner Hauptwirkungsstätte Darmstadt aus dem 19. Jahrhundert
Bilder aus Opernaufführungen
Szenenfotos aus der Produktion Berenice und Lucilla oder das tugendhafte Lieben, die 2010 im Rahmen der Veranstaltungen zur 250. Wiederkehr von Graupners Todestag in der Darmstädter Orangerie durch Wolfgang Seeliger und die Darmstädter Hofkapelle nach 300 Jahren erstmals wieder aufgeführt wurde. Die szenische Realisierung lag in der Händen der belgischen Barockspezialistin Sigrid T’Hooft. Einen Ausschnitt von 7:08 min. können Sie auf Youtube erleben.
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Nutzungsrechte: Creative Commons Version CC BY-NC-ND 3.0 DE
Nennung: © Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V.
Beispiele für Autographe und Transkriptionen von Christoph Graupners Musik
Reformationskantate → GWV 1173/17
Originaltitel: Texte zur Kirchen-Music, welche den 31. Oktober im Jahre MDCCXVII, als dem grossen Evangelischen Jubel-Fest der REFORMATION LUTHERI in der Hoch.Fürstl. Darmstädtischen Hoff-Capelle musiciret worden.
Eintrag an der ULB: Mus-Ms-425-01
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![]() 1. Seite des Partiturautographen |
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Quellen/Nutzung: |
Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor; Aufführungen am Freitag, 7. Juli 2017 in Erlangen, am Sonntag, 29. Oktober 2017, 16.30 Uhr in York, UK und am Dienstag, 31. Oktober 2017 in Wiesbaden.
Ouvertüre A-Dur → GWV 474
Originaltitel: Ouverture a 2 Violin. Viola / e Cembalo. / Christoph Graupner.
Eintrag an der ULB: Mus-Ms-464-22
![]() 1. Seite des Autographen |
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![]() 1. Seite des 5. Stückes "La Calma" der Transkription |
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Quellen/Nutzung: |
Aufnahmen: es liegen zur Zeit hierfür keine bekannten Aufnahmen vor


Neue Literatur
Monographien / Selbständige Veröffentlichungen
Ursula Kramer und Margret Scharrer (Hrsg.)
Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739).
Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert
Mainz: Schott Music 2019. 300 Seiten. ISBN 978-3-7957-1924-1.
Oswald Bill (Hrsg.)
Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke.
Graupner-Werke-Verzeichnis (GWV). GWV – Geistliche Vokalwerke.
Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.
[siehe auch GWV Druckausgabe]
Beate Sorg
Christoph Graupners Musik zu zeremoniellen Anlässen am Hof der Landgrafen
zu Hessen-Darmstadt. Zwischen "Frohlockendem Jubel-Geschrey" und
"Demüthiger Pflicht im Angesichte des Herrn"
Norderstedt: Books on Demand, 2015. ISBN 978-3-73479-923-5.
[siehe auch Dissertationen]
Julian Heigel
Vergnügen und Erbauung. Johann Jacob Rambachs Kantatentexte und
ihre Vertonungen (= Hallesche Forschungen 37)
Halle [u.a.] : Verl. der Franckeschen Stiftungen, 2014. ISBN 978-3-44710122-6.
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ. Diss. 2013.
[siehe auch Dissertationen]
Aufsätze
Beate Sorg
Musik und Politik in Frankfurt am Main und in Hessen-Darmstadt. Georg Philipp Telemann und Christoph Graupner zwischen höfischer und städtischer Repräsentationskultur.
In: Musik und Dichtung. Telemann Konferenzberichte XXII. Tradition und Innovation in Telemanns Vokalwerk. Ohms, 2023, S. 43-68
Ursula Kramer
Arkadien in Darmstadt. La Costanza vince l’inganno und die Adaption italienischer Libretti in den Opern Christoph Graupners.
In: Musiktheorie 37 (2022), S. 139–150
Beate Sorg
Die Bewerbung des Darmstädter Hofkapellmeister Christoph Graupner auf das Amt des Kantors an der Thomasschule zu Leipzig
In: Die Tonkunst, Oktober 2022, S. 482
Ursula Kramer
Pasticcios in Darmstadt? Christoph Graupner and the Use of Non-domestic Librettos in the Early 18th Century
In: Berthold Over, Gesa zur Nieden (Hg.), Operatic Pasticcios in 18th-Century Europe. Bielefeld 2021, S. 669-686.
Ursula Kramer
Konzertieren und kommunizieren. Zum Konzertschaffen von Christoph Graupner
Concertare – Concerto – Concert. Das Konzert bei Telemann und seinen Zeitgenossen. Konferenzbericht Magdeburg 2016. Hildesheim 2020, S. 44-54.
Ursula Kramer
Fundament und mehr. Zur Verwendung des Fagotts bei Christoph Graupner.
In: Christian Philipsen (in Verbindung mit Monika Lustig) (Hrsg.), Geschichte, Bauweise und Repertoire des Fagotts. Augsburg 2020 (Michaelsteiner Konferenzberichte 84), S. 51-84.
Beate Sorg
Gottfried Heinrich Stölzel und Christoph Graupner.
Zyklische Passionskantaten in Sachsen-Gotha und in Hessen-Darmstadt
In: Die Tonkunst, April 2020, S. 178-186.
Ursula Kramer
Von Zerbst nach Darmstadt – die richtige Wahl?
Neues zur Berufsbiographie des Fagottisten Johann Christian Klotsch
In: Musik in Anhalt-Zerbst. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2019 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2020 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 275-297.
Ursula Kramer
Die Suiten des Darmstädter Landgrafen Ernst Ludwig und ihre kompositorische Verortung
In: Ursula Kramer, Margret Scharrer (Hrsg.), Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739) – Sänger, Tänzer, Komponist. Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert. Schott Music, Mainz 2019, S. 163-184.
Ursula Kramer
Allegorische Theaterformen am Hof von Hessen-Darmstadt und das Divertissement von 1717
In: Morgenglantz 29 (2019), S. 123-145.
Ursula Kramer
Artikel Christoph Graupner
In: Lexikon der Holzblasinstrumente, hrsg. v. Achim Hofer, Ursula Kramer und Udo Sirker. Laaber 2018, S. 312-316.
Ursula Kramer
»une musique assés comique« oder: Der Landgraf singt.
Zur Funktion der Musik im Leben von Ernst Ludwig (1667-1739) von Hessen-Darmstadt.
In: Annette Cremer, Matthias Müller, Klaus Pietschmann (Hrsg.), Fürst und Fürstin als Künstler. Herrschaftliches Künstlertum zwischen Habitus, Norm und Neigung. Berlin 2018 (Schriften zur Residenzkultur 11), S. 314-339.
Beate Sorg
Graupner in Zerbst? Die mutmaßlichen Kantaten Christoph Graupners im sogenannten "Dresdner Jahrgang"
In: Fasch und die Konfessionen. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 277-292.
Evan Cortens
"Die Musik sowohl in alß außer der Kirchen": Graupners Cantatas and the "Opernteufel" of Darmstadt
In: Fasch und die Konfessionen,.Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 293-316.
Beate Sorg
Die Jubiläumsfeiern des Landgrafen Ernst Ludwig
In: Archiv für Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 75 (2017), S. 29–58.
Ursula Kramer
Was macht einen Hof zum „Musenhof“? Zur wechselvollen Begriffshistorie und der Chance einer produktiven Neubelebung am Beispiel des Hofs von Hessen-Darmstadt unter Landgraf Ernst Ludwig (reg. 1688-1739)
In: Zerbst zur Zeit Faschs – ein anhaltinischer Musenhof. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz am 17./18. April 2015, hg. von der Stadt Zerbst/Anhalt in Verbindung mit der Internationalen Fasch-Gesellschaft e.V., Beeskow 2015, S. 17-29.
Beate Sorg
Christoph Graupners "Wassermusik". Eine Kantate zur Badekur des Landgrafen Ernst Ludwig
Bad Emser Heft Nr. 462 (2016) hrsg. vom Verein für Geschichte / Denkmal- und Landschaftspflege e. V. Bad Ems. ISSN 1436-359X.
Evan Cortens
The Curious Case of Christoph Graupner
In: Newsletter, Issue No. 22 (October 2013), hrsg. von der Music Society for Eighteenth Century (SECM).
Andrew Talle
Bach, Graupner, and the Rest of Their Contented Contemporaries
In: Andrew Talle (Hrsg.): J. S. Bach and his German Contemporaries (= Bach Perspectives 9), Urbana, Ill. [u.a.] : Univ. of Illinois Press 2013, S. 50-76.


Organisation
VORSTAND CHRISTOPH-GRAUPNER-GESELLSCHAFT E.V.
SEIT DEM 03.09.2021

Prof. Dr. Ursula Kramer
1. Vorsitzende
Musikwissenschaftlerin und Fagottistin. Nach einigen Jahren als Opern- und Konzertdramaturgin lehrt sie heute Musikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die musikalische Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Darmstädter Residenzgeschichte um Christoph Graupner, Oper, Schauspielmusik und die Geschichte der Bläserkammermusik; seit 2007 Vorsitzende der Christoph Graupner-Gesellschaft.
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Dr. Michael Hüttenberger
Stellvertr. Vorsitzender
Frühe kirchenmusikalische Prägung durch den Vater, insbesondere die Werke Graupners betreffend. Langjährige und umfangreiche organisatorische Mitwirkung bei Konzerten; Initiator der Gründung der Christoph-Graupner-Gesellschaft 2003, von 2003-2005 auch ihr Vorsitzender. Langjährige Tätigkeit als Stadtverordneter und Schulleiter in Darmstadt; lebt und arbeitet, nach achtjährigem Intermezzo als Bundesgeschäftsführer der "GGG - Verband für Schulen des gemeinsamen Lernens" in Stedesdorf/Ostfriesland wieder in der Nähe von Darmstadt.
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Wolfgang Seeliger
Stellvertr. Vorsitzender
Wolfgang Seeliger erhielt seine musikalische Ausbildung am Salzburger Mozarteum und an der Universität Salzburg. Zu seinen Lehrern zählte Nikolaus Harnoncourt und Kyrill Kondraschin. Assistent war er bei Herbert von Karajan, Sir Colin Davis und von 1984 bis 1990 bei Leonard Bernstein. Er war an verschiedenen Opernhäuser als Kapellmeister und Chordirektor tätig. 1977 gründete er den Konzertchor Darmstadt und die Darmstädter Hofkapelle. Zu seinem breitem Repertoire gehören auch Erstaufführungen von Darmstädter Komponisten wie Graupner, Endler, Mangold und Meyerbeer zählen. 2001 gründete er die Darmstädter Residenzfestspiele.
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Richard Weber‑Laux
Schatzmeister
Diplom-Informatiker, arbeitete in der Industrie als Communication Consultant. Buchautor und Trainer, Dozent für Social Media.
Musikalischer Schwerpunkt ist die Barockmusik, sein Forschungsfeld ist die Musikwahrnehmung und die Wirkung von Resilienzfaktoren bei den Hörern. Webmaster und Schatzmeister der CGG.
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Ulrich Neuhaus
Beisitzer
Obwohl Ulrich Neuhaus Schulmusik studierte, ist er nicht Lehrer geworden. Statt dessen versorgt er als Musikalienhändler Musiker und Musikliebhaber mit Noten und Instrumenten. Selbst als Posaunist und Sänger aktiv, interessierte er sich immer für ein breit gefächertes Repertoire. Seit er jedoch im Ruhestand ist, engagiert er sich vor allem für Barockmusik und für Christoph Graupner. Er transkribiert dessen Werke aus den Autographen für interessierte Musiker.
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Michael Ullrich
Beisitzer
Musikstudium in Hannover mit Diplom-Abschlüssen für Chor- und Orchesterleitung und Flöte.
Aktive Chorsingtätigkeit seit früher Jugend, Leiter verschiedener Chöre und Ensembles. Juror bei Jugend musiziert auf Regional- und Landesebene. War über 30 Jahre Musikschulleiter des Kreises Altenkirchen. Stellt seit einigen Jahren mit Begeisterung Transkriptionen von Graupner-Kantaten her.
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Frank Dörschel
Beisitzer
Studium Musikwissenschaft (Goethe-Universität Frankfurt), Komposition und Theorie (Dr. Hoch’s Konservatorium Frankfurt), Trompeter, Musik- und Instrumentalpädagoge, Arrangeur und Komponist mit Schwerpunkt Blechbläserensemble.
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Thomaskirche Leipzig
- Christoph Graupner (1683-1760): Kantate "Ach Gott, wie lange soll der Widerwärtige" → 122/53">GWV 1122/53
Ausführende:
- Gewandhausorchester, Thomanerchor Leipzig, Leitung: Andreas Reize
Datum: Samstag, 19. März 2022, 15.00 Uhr
Ort: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Thomaskirche, Leipzig (D)
Veranstalter: Gewandhausorchester
