ist der bedeutendste Musiker der älteren Darmstädter Residenzgeschichte. Als Zeitgenosse von J.S. Bach und G.Ph. Telemann wirkte er ab 1709 45 Jahre lang am Darmstädter Hof. Zu seiner Zeit hochgeschätzt geriet Graupner nach seinem Tod – wie viele weitere Komponisten des Barock – in Vergessenheit. Erst seit dem Jubiläum zu seinem 300. Geburtstag im Jahr 1983 wird er wieder verstärkt von Musikern und Musikliebhabern wahrgenommen.
Die Pflege und Bewahrung seines umfangreichen Oeuvres durch Konzerte, Vorträge sowie durch wissenschaftliche Aufarbeitung sind die Hauptanliegen der Christoph-Graupner-Gesellschaft. Inzwischen sind zahlreiche Werke im Druck sowie Online zugänglich; hinzu kommen etliche CD-Einspielungen und Radiosendungen.
Film (Zusammenfassung: 15 min.) eines Filmes über Christoph Graupner und die Viola d´amore von Donald Maurice und Marcin Murawski.
Links der neuseeländische Bratschist Donald Maurice, der die Plakette freundlich mit unterstützt hat.
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